Da wo ich ursprünglich herkomme und meine Eltern immer noch wohnen, ist das klassische Dorf. Wenig einwohner, ein kleiner Tante Emmaladen, Nachbarn, die sich alle kennen und wenn man jemand auf der Straße sieht, dann grüßt man nett. Gefühlt braucht man nur fünf Minuten, um von einem Ende zum anderen zu laufen - viel zu sehen gibt es, außer der Dorfmitte mit Brunnen, also nicht. Hinter Haus, da liegen direkt die Weinberge und Felder voll Weizen und meinen geliebten Sonnenblumen. Das wars dann auch schon. Aber es gibt noch etwas, das sich nicht so leicht und schnell in Worte fassen lässt. Das kleine Wörtchen zu Hause. Dort bin ich aufgewachsen, dort kenne ich alles und dort gehört mein Herz, auch drei Jahre nach meinem Auszug noch hin.
Aktuell befinde ich mich in deutschlands Hauptstadt. Groß, größer, Berlin - so fühlt es sich an. Die Kinder vom Lande stehen leicht überfordert zu Beginn vor dem U-Bahn Fahrplan, wissen nicht so recht wohin. Überall Verkehr, überall fremde Menschen. Man geht mit der Masse irgendwie unter, ist anonym und hier wird nicht jeder gegrüßt. Man steht vor einem Hochhaus und fühlt sich ganz plötzlich klein. Das sind als Dorfkind erst mal meine Gefühle, wenn ich in die Großstadt komme. Da schwingt dann aber auch noch etwas anderes mit. Euphorie. Ich bin mitten drinne. Alles ist in wenigen Minuten zu erreichen und gefühlt um die Ecke. Einfach mal in die Stadt bummeln gehen? Kein Problem. Ich setze mich in die nächste Bahn und bin einen Augenblick später da. Das sind definitiv die Vorteile, wie man sie nur in der Stadt zu sehen bekommt. Könnte ich mich auch hier zu Hause fühlen? Könnte ich auch dazu gehören? Was die Mode betrifft definitiv ja. Während man im Dorf schräge Blicke kassiert, wenn man sich etwas anders kleidet, gehört das offensichtlich zum Stil einer Großstadt dazu.
Wie sieht es mit euch aus: Seit ihr Stadtmenschen oder Dorfkinder?
Zum Schluss möchte ich euch noch auf meine drei laufende Gewinnspiele aufmerksam machen. Bis Sonntag könnt ihr noch teilnehmen. Einfach auf die Nummer klicken und ihr kommt zu den dazugehörigen Posts.
Aktuell befinde ich mich in deutschlands Hauptstadt. Groß, größer, Berlin - so fühlt es sich an. Die Kinder vom Lande stehen leicht überfordert zu Beginn vor dem U-Bahn Fahrplan, wissen nicht so recht wohin. Überall Verkehr, überall fremde Menschen. Man geht mit der Masse irgendwie unter, ist anonym und hier wird nicht jeder gegrüßt. Man steht vor einem Hochhaus und fühlt sich ganz plötzlich klein. Das sind als Dorfkind erst mal meine Gefühle, wenn ich in die Großstadt komme. Da schwingt dann aber auch noch etwas anderes mit. Euphorie. Ich bin mitten drinne. Alles ist in wenigen Minuten zu erreichen und gefühlt um die Ecke. Einfach mal in die Stadt bummeln gehen? Kein Problem. Ich setze mich in die nächste Bahn und bin einen Augenblick später da. Das sind definitiv die Vorteile, wie man sie nur in der Stadt zu sehen bekommt. Könnte ich mich auch hier zu Hause fühlen? Könnte ich auch dazu gehören? Was die Mode betrifft definitiv ja. Während man im Dorf schräge Blicke kassiert, wenn man sich etwas anders kleidet, gehört das offensichtlich zum Stil einer Großstadt dazu.
Wie sieht es mit euch aus: Seit ihr Stadtmenschen oder Dorfkinder?
Off Shoulder Top, Flashtattoos Primark // Shorts, Römersandalen Mango // Ohrringe eBay
Zum Schluss möchte ich euch noch auf meine drei laufende Gewinnspiele aufmerksam machen. Bis Sonntag könnt ihr noch teilnehmen. Einfach auf die Nummer klicken und ihr kommt zu den dazugehörigen Posts.