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Channel: Euglis fabelhafte Welt
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Pastellmix

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Eugli Outfit OOTD Fashionblogger Pastell mix pastellfarben Frühling Frühlingslook LOTD
Wieso sind die Wochenenden eigentlich immer so schnell vorbei? Diese Frage stelle ich mir wohl jeden einzelnen Montag Morgen. Da ist die Sehnsucht nach den vergangenen zwei Tagen nämlich noch am größten. Auch wenn ich Freitag und Samstag lange arbeiten musste und nicht so viel Zeit draußen verbringen konnte, so war immerhin der Tag gestern einfach nur wundervoll. Strahlender Sonnenschein, milde 20 Grad und ein ganz leichter Wind. Nach dem Joggen (mein neu entdecktes Hobby) habe ich mir eine Decke und kühle Getränke geschnappt und den restlichen Nachmittag, bis die Sonne untergegangen ist, mit Freunden im Park verbracht. Was gibt es Schöneres? Das sind diese kleinen Momente im Leben, in denen man am liebsten die Zeit anhalten würde, damit sie nicht vorbei gehen.

Die Outfitbilder hier sind am vorletzten Wochenende entstanden. Ich bin immer wieder erstaunt, wie dieses sanfte Licht jetzt im Frühling gleich die gesamten Bilder beeinflusst. So macht das gleich viel mehr Spaß (mal davon abgesehen, dass man nicht wie im Winter frieren muss). Derzeit trage ich generell gerne und auch häufig Pastelltöne. Passt einfach perfekt zur Jahreszeit und ich fühle mich mit den Farben wohl. In der Regel kombiniere ich da aber nur eine Farbrichtung und nicht wie hier zwei verschiedene. Blau und Rosa zusammen sind für mich also mal was Neues gewesen und eine kleine Abwechslung in Sachen Pastellfarben. Die Bluse habe ich mir vor einer gefühlten Ewigkeit gekauft, als ich nach der Zeugnisvergabe der 12. Klasse durch die Stadt geschlendert bin. Das gute Stück wird also im Sommer schon vier Jahre alt. Mir war wichtig die blaue Komponente nochmal aufzugreifen und daher habe ich mich für die Pumps von Stradivarius entschieden. Als ich die im letzten Jahr im Onlineshop gesehen hatte, war es direkt um mich geschehen. Farbe und Form waren für mich definitiv ein Kaufargument. Auch den Mantel und die Tasche habt ihr so schön häufiger auf meinem Blog gesehen und sind aktuell bei mir gern gesehenen und vor allem getragene Lieblinge. Die Hose ist im Moment im Dauereinsatz bei mir. Ihr seht also, dass auch meine "alten" Lieblingsteile gerne von mir ausgeführt werden. Variation beim Kombinieren bringt immer den entscheidenden Unterschied.
Ich hoffe ihr hattet auch ein schönes Wochenende und habt reichlich die Sonne genossen. Ein Hoch auf den Frühling und sein atemberaubendes Wetter!
 
Mantel, Pumps Stradivarius // Bluse H&M // Jeans Zara // Tasche* Oasap // Ohrringe eBay // Ringe Forever21 und H&M // Armbänder Zara und H&M 


Für einen Tag Sommer

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Eugli Fashionblogger Outfit OOTD Look LOTD Sommerkleid Für einen Tag Sommer Oasap Asos (1)
Ein jeder konnt doch bestimmt das Lied "Wenn jetzt Sommer wär´", oder? Sobald es draußen nämlich anfängt etwas wärmer zu werden und man die ersten sonnigen Tage des Jahres genießen kann, dann schwirrt mir dieser Ohrwurm im Kopf rum. Ich summe ihn mal leise vor mich her, gehe ihn im Kopf durch und wippe dabei mit meinem Körper oder singe dann auch mal lauter. In Gedanken bin ich schon eine Jahreszeit weiter und wünsche mir den Sommer herbei. Auch wenn ich den Frühling an für sich gerne mag, mit all seinen bunten Farben und den Gerüchen, so bin ich doch ein Sommerkind durch und durch und brauche einfach diese richtig warmen Temperaturen. Dazu noch luftige Kleidung und ich bin glücklich. Wenn man dann natürlich im Radio hört und auf seiner Wetter-App sieht, dass es im April schon 27 Grad und damit erstmal der heißeste Tag für dieses Jahr werden soll, steigt bei mir natürlich die Freude. Es ist wie für einen Tag Sommer, den ich heute in vollen Zügen genießen werde. Auch wenn ich heute den Luxus gehabt hätte lange schlafen zu können, war ich doch schon um kurz nach 7 wach. Wenn es draußen dabei schon hell ist, dann fällt mir das nicht schwer und voller Elan komme ich aus dem Bett. Dagegen würde ich im Winter lieber noch zehnmal den Schlummermodus anmachen und mich wieder hinlegen. In der Zeit ähnele ich eher einem verschlafenen Murmeltier.

Als wir die Fotos hier gemacht haben, war ich mir nicht ganz sicher, ob ich sie zeitnah zeigen kann. Ich bin nämlich jemand, der schon recht früh im Jahr mal (und die Betonung liegt hier wirklich erstmal auf dem Mal) beinfrei rumläuft. Bei guten 20 Grad draußen schlüpfe ich dann schon so wie hier in ein Kleidchen. Wie gesagt, nicht jeden Tag und auch nur am Mittag, wenn es dann wirklich warm ist, Sobald nämlich die Sonne verschwunden ist, wird es sehr schnell kühl. Aber wenn nicht heute bei 27 Grad, wann dann, würden diese Bilder in nächster Zeit passen? Bei dem Wetter könnte man sogar getrost den Trenchcoat weglassen und nur im Kleidchen durch die Gegens spazieren. Für mich gehört diese Art von Kleid zu den Schwing-Kleidern. Das sind die, die sich beim Drehen so schön aufblähen und dann mitschwingen. Da könnte ich den ganzen Tag nichts anderes machen als blöd dastehen und mich hin und her zu drehen. Muss das kleine Mädchen in mir sein, das habe ich früher schon gerne gemacht.
Ich hoffe ihr könnt den Tag heute genießen und etwas Sonne einfangen. Habt eine wundervolle Zeit an dem einen Tag Sommer.  

Waterfall Trenchcoat New Look (via Asos)  // Kleid* Oasap // Tasche Asos // Sandalen River Island // Kette H&M // Armbänder Zara und H&M // Ringe Primark und H&M

Gegen den Sportmuffel in mir

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Lange Zeit habe ich kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich ein absoluter Sportmuffel bin. Das war jedoch nicht immer so. Während meiner Kindheit und bis zu meinem 15. Lebensjahr, habe ich jede Menge Sport gemacht. Ich war in unserem kleinen Kaff im Sportverein und war dort Tanzen, Turnen und habe diverse Ballsportarten ausprobiert. Irgendwann ging mein Interesse daran verloren und seit ich mit meinem Freund zusammen bin (was nun schon 5 1/2 Jahre sind) habe ich wirklich nichts mehr gemacht. Er dachte, dass ich nicht mal weiß wie man Sport schreibt, wenn ihr wisst, was ich damit sagen will. Für ihn war das immer schade, denn er geht gerne Joggen und fährt Rennrad. Wie oft hat er mich gefragt, ob ich nicht mit ihm kommen will, aber bislang haben wir in dem Sinne kein Hobby miteinander geteilt.

Vor ein paar Wochen hat es plötzlich bei mir klick gemacht. Ich habe mich unwohl gefühlt und hatte plötzlich den Drang etwas in Sachen Sport zu ändern. Als wir dann im März auf der Aida waren und es hieß, dass jeder Gast rund zwei Kilogramm zunimmt, wollte ich das nicht zulassen. Da war ich dann das erste Mal in einem Fitnessstudio. Ich habe gemerkt, dass es mir gut getan hat. Abends fiel ich todmüde ins Bett, aber ich habe mich ausgelastet gefühlt. So kam es dann, dass ich meine sportliche Ader auch zu Hause neu für mich entdecken wollte. Mittlerweile mache ich zwei bis dreimal die Woche Sport, aber immer nur dann, wenn ich auch wirklich will. Ich zwinge mich zu nichts und gehe es locker an. In diesem Post hier habe ich ein paar Sachen für euch gesammelt, die mir in erster Linie wichtig waren und zum Teil geholfen habe, das ich am Ball bleibe.

Die richtige Ausrüstung:
Ich lege viel wert auf Kleidung und achte gerade im Alltag immer darauf, was ich trage. Ansonsten wäre ich wohl auch keine Modebloggerin geworden. Für mich muss immer alles zusammenpassen. In Sachen Sportkleidung ist das nicht anders. Mein Freund hat sich eher lustig darüber gemacht und gesagt, dass ich doch da draußen nicht auf dem Laufsteg bin. Aber für mich ist das nun mal wichtig und bevor ich gerade mit dem Joggen richtig losgelegt habe, habe ich mir erstmal eine ordentliche Ausrüstung gekauft (hinzu kommt aber auch, dass ich davor absolut nichts besessen habe). Hübsche Kleidung steigert bei mir aber auch die Motivation. Ganz wichtig für uns Frauen ist natürich ein guter Sport BH. Ich habe meine bei Hunkemöller gekauft. Dort wurde ich freundlich und vor allem fachmännisch beraten. Die richtige Größe ist (allgemein) wichtig und ein guter Sitzt steht an oberster Stelle. Mit der richtigen Beratung kann ich nun sicher sein, dass ich die für mich perfekten Modelle gefunden habe und bedenkenlos Sport machen kann. So einen Service kann ich jedem nur empfehlen.  

Eugli Sports wear Fashionblogger Chic beim Sport

Der richtige Sport:
Nicht jede Sportart passt zu einem. Den Richtigen für einen zu finden, ist nicht immer leicht. Ein paar Sachen sollte man vorher ausprobieren und dann merkt man selbst am besten, was zu einem passt. Joggen gehen ist wohl ohne Geräte am effektivsten und zugleich billigsten. Außer der passenden Kleidung braucht man kein Geld für Kurse auszugeben. Ich habe für mich außerdem dieses Sommersemester das Programm vom Hochschulsportverein entdeckt. Für Studenten ist das bei uns kostenlos und das Angebot riesig. Entschieden habe ich mich für drei verschiedene Einheiten: Rückenfit, Zirkeltraining und Yoga. Wer also die Möglichkeiten für solche kostenlose Sportkurse hat, der solte unbedingt schauen, ob etwas für einen dabei ist. So nutze ich zum Beispiel auch perfekt die Freistunde zwischen zwei Vorlesungen.
 
Die richtige Begleitung:
Eins ist ganz klar, ohne Musik geht bei mir gar nichts. Ich brauche die Unterstützung des Rhythmus. Zum einen lenkt mich das vom bewussten laufen ab und es geht einfach "locker flockig" daher. Zum anderen bereitet es mir gute Laune, wenn ich meine aktuellen Lieblingslieder höre und gedanklich mitsinge. Hinzu kommt ebenfalls, dass es mir schlicht und einfach als Unterhaltung dient. Was macht man denn sonst, wenn man durch die Gegend joggt? Würde ich nur meinen Gedanken nachhängen, dann würde ich wohl unweigerlich früher oder später auch über nicht so schöne Sachen grübeln und mich selbst vom Laufen abhalten. Da ich am liebsten joggen gehe, um den Kopf frei zu bekommen, wäre das also eher hinderlich. Musik ist also ein absolutes Muss für mich.
 
Die richtige Unterstützung:
Es gibt eine App, die ich beim Laufen nicht mehr missen möchte: Runtastic. Der ein oder andere von euch dürfte sie bestimmt schon kennen. Für die, die sie nicht kennen eine kurze Erklärung. Runtastic zeichnet eure gelaufene Route auf und zeigt euch dabei die zurückgelegte Strecke und die benötigte Zeit an. Die verbrannten Kalorien werde ebenfalls angezeigt, aber inwieweit das so stimmt, kann ich nicht sagen. Beim Joggen nehme ich mein Handy mit und lasse die App starten. Nach jedem Kilometer bekommt man eine Ansage, wie weit man jetzt schon gelaufen ist und wie lange man gebraucht hat. Es dient also nicht nur als gute Auswertung nach dem Sport, sondern auch als Orientierung währenddessen. Im Menü hat man die Möglichkeit sich eine Übersicht über die gesamten Laufeinheiten geben zu lassen. Dort werden im Verlauf die sportlich aktive Zeit und Gesamtkilometerzahl angezeigt. Im Appstore gibt es zwei Versionen. Einmal die Kostenlose und einmal eine kostenpflichtige für knapp 5 €. Mir reicht die Erste und ich gebe der App als Unterstützung zum Sport zwei Daumen nach oben.
 
Die richtigen Gadgets:
Zum Sportmachen braucht man meist nicht nur die richtige Kleidung, auch wenn die Grundlegend ist. Mein wichtigstes Helferlein ist meine kleine Tasche. Zum Einen sorgt sie dafür, dass mein Top beim Laufen nicht nach oben rutsch und ich ständig daran zuppeln muss. Zum Anderen kann ich darin mein Handy und in einem separaten Fach meinen Haustürschlüssel aufbewahren. Super praktisch ist auch die Öffnung für das Headset. Wenn ich keine App dabei habe, die mir die Zeit ansagt, dann nehme ich meine Uhr mit. Die ist extra für den Sport gemacht, da sie sehr leicht und robust ist. Das weiche Silikon stört auch nicht während dem Laufen. Damit mir meine Haare bei stärkerem Wind nicht dauernd ins Gesicht fliegen, ziehe ich ein Stirnband an. Auch das muss natürlich farblich angepasst sein ;)
 
Die richtige Strecke:
Beim Joggen ist es für mich wichtig, dass ich eine geeignete Strecke habe. Ich würde zum Beispiel nicht durch die Stadt joggen, weil man da durch Autos oder andere Leute immer wieder abbrechen müsste. Jetzt habe ich natürlich riesen Glück, denn keine fünf Minuten hinter meiner Wohnung liegt ein perfekter Joggingweg, der auch als solches Gekennzeichnet ist. Nach jedem Kilometer befindet sich am Rand eine Markierung und im Moment hat er für mich mit 5,8 Kilometern die perfekte Länge. Er führt vorbei an einem kleinen Bach, einer Pferdekoppel und Weinbergen. Der Weg ist befestigt und die Steigungen halten sich in Grenzen. Für einen Jogger also die perfekte Route. So etwas gibt es natürlich nicht überall, aber geeignete Wege lassen sich dennoch finden. Die Hauptsache ist, dass ihr nicht gestört werdet und eure Runden drehen könnt.
 
Das war also mal ein etwas anderer Post von mir, von dem ich selbst vor zwei Monaten noch gedacht hätte, dass man sowas hier nicht zu sehen bekommen würde. Was für Sport macht ihr und was ist dabei für euch unverzichtbar?


 * Dieser Post ist in Unterstützung mit Hunkemöller entstanden. Produkte, die ich aus der Kollektion selbst besitze, sind jedoch unabhängig dessen von mir gekauft und für gut empfunden worden! 
 

It´s pastell - again

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Eugli Outfit OOTD Look LOTD Fashionblogger Liebeskind Kirschblüten Frühlingslook
Ich glaube die Pastelllooks hängen euch mittlerweile schon zum Hals raus. Und was soll ich sagen, ich habe heute direkt noch einen für euch. Wieder mit meinem dünnen rosa Mantel und wieder mit weißer Hose. So viel zum Thema modische Abwechslung, ne? Aber manchmal ist einem nicht danach und man greift zu Altbewährtem. Wenn es draußen noch etwas frisch ist, dann ist die Jacke hier einfach perfekt. Nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Die weiße Hose gehört für mich jetzt gerade auch automatisch zu meinen Pastelloutfits. Da sie quasi im Dauereinsatz ist, wasche ich sie gefühlt jeden zweiten Tag. So helle Sachen - und anscheinend gerade als Hose - sind sehr anfällig für Flecken. Kaum verlässt man das Hause, schaut an sich runter, schon ist sie schmutzig geworden. Fast schon wie von Zauberhand. Das hindert mich aber nicht daran sie gern eund regelmäßig zu tragen. Fleckenzwerge hin oder her.

Was neu ist, ist jedoch die Tasche. Ende letzten Monats erreichte mich eine Einladung zur Shoperöffnung des neuen Liebeskind Berlin Stores. Dieser hat seit dem 2.4.15 in Heidelberg geöffnet und ich ließ mir die Einladung nicht entgehen. Obwohl Heidelberg für mich nicht so arig weit weg ist, war ich bislang erst einmal dort. Und das sogar nur für die Uni. Von daher wollte ich mir also die Fußgängerzone und auch die Stadt etwas näher anschauen. Ich bin dem altertümlichen Charm von Heidelberg verfallen und muss demnächst unbedingt nochmal in Ruhe hin. Im Shop von Liebeskind durfte ich mir zum krönenden Abschluss noch etwas aussuchen und ich entschied mich für die Tasche von den Fotos hier. Das Modell heißt "Georgia" und die Farbe perlmutt. Für die, die es interessiert, habe ich es auch mal im Onlineshop verlinkt. Bei so einer hellen Tasche ist die Pflege jedoch sehr wichtig, wie ich selbst schnell feststellen musste. Das Leder verzeiht einem Nichts. Daher habe ich sie zu Hause erstmal ordentlich imprägniert. Ein Glück hatte ich so Zeugs noch. Dennoch muss man vorsichtig mit ihr umgehen. Für jemanden, der seine Handtasche nach dem nach Hause kommen auch gerne mal in die Ecke wirft, eine kleine Herausforderung ;)
Seid ihr (vielleicht auch so wie ich gerade jetzt zu der Jahreszeit) ein Fan von hellen Taschen oder sind diese genau wegen ihrer Schmutzanfälligkeit nicht so euer Ding? Ich wünsche euch noch einen wunderbaren sonnigen Sonntag und ich hoffe ihr könnt ihn genießen.
 
Mantel Stradivarius // Bluse, Sneaker H&M // Jeans Zara // Tasche* Liebeskind // Uhr Michael Kors // Kette, Ohrringe eBay // Ringe Forever21 // Armbänder Primark
 

Pink and grey

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Eugli Outfit Fashionblogger OOTD LOTD Frühlingsoutfit Kirschblüten Reserved Mango (8)
Und täglich grüßt das Murmeltier. Weiße Hose zusammen mit Rosa. Dazu muss ich jetzt nichts mehr sagen, da es nichts Neues ist. Es ist doch erstaunlich, wie viele verschiedene Teile ich in diesen Farbtönen besitze. So richtig wird mir das jetzt erst selbst bewusst. Damit kann ich nicht leugnen, dass ich auf dieses Mädchenhafte und Verspielte stehe. Ein Vorteil hat das Ganze: Im Moment findet man draußen in der Natur, speziell bei uns im Park, viele wunderbare Bäume, die farblich mit ihrer Blütenpracht zu meinem Outfit passen. Wie ein Mode-Chamälion.

In den Cardigan hier habe ich mich sofort verliebt. Am liebsten kuschle ich mich aktuell abends in den weichen Stoff und genieße dabei auf dem Balkon den Sonnenuntergang. Für solche frischeren Temperaturen ist er absolut die perfekte Wahl. Gekauft habe ich den in meinem neu entdeckten Lieblingsgeschäft. Vor ein paar Wochen hat bei uns in der Nähe eine neue Shoppingmall aufgemacht. Meine Cousine erzählte mir von einem Laden namens Reserved. Bis dato hatte ich von dem Label noch nichts gehört. Aber sie versicherte mir, dass es mir dort gefallen würde. Was soll ich sagen, sie hat Recht behalten. Meiner Meinung nach ähnelt der Stil zum Teil dem von Zara, aber von den Preisen her liegt er eher auf H&M-Niveau. Gekostet hat mich das gute Stück von den Outfitfotos nur knapp 12 €. Ein echtes Schnäppchen also. Glamour Shopping Week und neuer Saison sei Dank.
Passt ihr euch farblich auch an die vorherrschende Jahreszeit an? 

Cardigan Reserved // Top H&M // Jeans Zara // Sandalen Promod // Tasche Mango // Uhr Michael Kors // Armreif eBay // Ringe Forever21 und Primark

Magnolienbaum

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Eugli Fashionblogger Outfit OOTD Look LOTD Frühlingsoutfit Knallfarben Zara Le Specs Eyewear
Was war das denn bitte für eine herrliche Woche? Da fragt man sich, womit man das verdient hat. Sonne satt, angenehme Temperaturen um die 20 Grad. Meine To-do Liste habe ich kurzerhand um ein paar Aufgaben gekürzt, die durchaus bis zum Wochenende warten konnten. Auf dem Blog war es seit Mittwoch auch eher ruhig, da ich einfach die Zeit draußen genossen habe. Jeden Sonnenstrahl habe ich quasi in mir aufgesaugt. Mein kleiner Vorrat für das verregnete Wochenende angesammelt. Wir haben es geschafft ein paar Outfitbilder auf Reserve zu knipsen. Ein Glück, denn die kommende Woche soll ja leider wettertechnisch nicht so toll werden.

Die Bilder am Magnolienbaum hier haben wir vor gut einer Woche gemacht. Kaum, dass das schöne Ding blüht, dreht man sich um und alle Blüten liegen auf dem Boden. So in etwa fühlt sich das an. Leider ist die Blütezeit wirklich nur sehr, sehr kurz. Bei uns im Park sind das in den zwei Wochen die mit Abstand schönsten Bäume und da will man es sich natürlich nicht nehmen lassen und Bilder davon knipsen. Die ersten zeige ich euch heute mit meiner Satinhose von Zara in dem knalligen Pink. Mein Freund sagt dazu "Schlafanzughose". Hindert mich natürlich nicht daran, dass ich sie trotzdem trage. Erstens ist sie super bequem, weil sie locker fällt und nicht zwickt oder kneift. Gerade bei einem lauen Wind ist das mehr als angenehm. Zweitens finde ich die kräftige Farbe super für die Jahreszeit. In letzter Zeit war ich ja eher in Pastelltönen unterwegs. So ein Farbklecks bringt dann mal etwas Schwung mit sich und strahlt gleich noch ein bisschen mehr. Außerdem bin ich verliebt in die Sonnenbrille von Le Specs. Und das so sehr, dass ich sie gleich in zwei verschiedenen Farben bestellt habe und über die Dritte noch nachdenke, ob sie dann nicht doch zu viel des Guten ist.
Ich hoffe ihr habt diese fabelhafte Woche auch so sehr genossen wie ich. Habt noch einen entspannten Sonntag mit hoffentlich weniger Wolken und Regen, als es bei mir der Fall ist.

  Jeanshemd H&M // Satinhose Zara // Sandaletten Bershka // Tasche* Liebeskind // Sonnenbrille Le Specs // Armbänder Zara und H&M // Ringe Forever21 und H&M

Purplemania

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Eugli Outfit OOTD Look LOTD Fashionblogger lila Purple Mania Frühlingslook
Seit ich klein bin, gibt es bei mir schon so Phasen, in denen ich bestimmten Sachen eine zeitlang verfallen bin. Die letzte Zeit waren das bei Klamotten zum Beispiel die Pastelltöne, die so wunderschön zu den zarten Farben der Natur passen. Essenstechnisch standen eine zeitlang bei mir Granatapfel mit Kiwi und ungesüßtem Grießpudding zum Frühstück ganz hoch im Kurs. Auch bei Musik kann ich gewisse Lieder quasi auf Dauerschleife hören. Manche dieser "Bessesenheiten" lassen recht schnell wieder nach, wie mit allem, von dem man irgendwann einfach zu viel hat. Irgendwann kommt ein overload, plötzlich ist es einfach genug und von jetzt auf gleich mag man andere Sachen wieder lieber. Die Pastellfarben wurden zwar immer noch nicht ganz abgelöst, aber seit zwei Wochen greife ich vermehrt zur Farbe Lila.

Ich gebe ja meiner Mama die Schuld (wenn man überhaupt davon sprechen kann, denn da schwingt so ein negativer Klang mit), dass ich die Farbe unbewusst so sehr mag. Mein aller erstes Kinderzimmer war nämlich schon lila gestrichen. Als wir dann während meinem Schulwechsel auf die höhere Schule umgezogen sind und ich das erste Mal so richtig die Wandfarbe für mein Zimmer aussuchen durfte, ist es wieder Lila geworden. Das hielt sogar ganze fünf Jahre, bis ich wieder etwas Anderes wollte und es an zwei von vier Wänden dunkel Grün geworden ist. Lange Zeit war es gut mit meiner Lilaobsession. Mittlerweile ist auch mein Schlafzimmer in der ersten eigenen Wohnung mit Accessoires in dem Farbton ausgestattet. Und auch in meinem Schrank finden sich ein paar Kleidungsstücke damit wieder. Der Pullover von Zara aus dem letzten Jahr ist insbesondere seit Samstag mein aktueller Lieblingsbegleiter. Durch seinen doch schon relativ dicken Stoff hält er super schön warm und sieht doch nach Frühling aus, weil er kurze Ärmel hat. Auch mein Augen Make Up hat ich farblich angepasst und geschaut, was meine Paletten in Sachen Violett so hergeben. Das Ergebnis seht ihr hier in dem Post ;)
Habt ihr manchmal auch so Phasen, in denen eine Sache für euch überwiegt und ihr immer wieder zu ihr greift? Für was seid ihr dabei so anfällig?

Pullover Zara // Weste* Oasap // Jeans Hollister // Pumps New Look // Sonnenbrille Le Specs // Armreif Mango // Ringe Primark und H&M

 

Momente im April

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Eugli Momente im April Lifestyle Fashionblogger OOTD Look LOTD Outfit Outfit Review Rückblick (2)
Der 1. eines Monats bedeutet, dass schon wieder ein anderer vorbei ist. Wieder frage ich mich, wie schnell die letzten 30 Tage an mir vorbei gezogen sind. Eben hatten wir doch noch erst Ostern und jetzt schon wieder Mai? Aber ich muss sagen, dass der April bislang einer der schönsten Monate in diesem Jahr für mich war. Das lag unter anderem natürlich auch an dem vielen schönen Wetter (aber getreu nach dem Motto "April, April, der macht was er will" zeigte er sich in der vergangenen Woche von seiner betrübensten Seite). Meine Semesterferien haben sich dem Ende geneigt und seit zwei Wochen heißt es nun für mich wieder "Hallo Alltag".

Der beste Moment war nach langer Pause endlich mal wieder mit meinen Sandaletten, Pumps und Co durch die Gegend spazieren zu können. Ich vermisse das nach einem langen Winter immer und bin froh, wenn es drauen warm genug ist für offene Schuhe.
Der größte Flop waren die Ämter bei uns, ganz speziell das Hochschulprüfungsamt. Wie kann es denn sein, dass wenn man Fristen wegen dem nahenden Bachelorabschluss einhalten muss, sie permanent geschlossen haben und nicht zu erreichen sind? Echt unmöglich sowas!
Geärgert habe ich mich daher über unser HPA und noch ein paar kleine Sachen.

 Gefreut habe ich mich, dass sich das lange warten auf die Hausarbeitsnote gelohnt hat. Letzten Monat habe ich euch ja erzählt, dass ich wie auf heißen Kohlen sitze, weil ich noch auf Ergebnisse warte. Entgegen meiner Erwartung ist die Arbeit viel besser als gedacht für mich ausgefallen.
Gekaufthabe ich im April dank der Glamour Shopping Week viel zu viel. Aber auch die neue LE von p2 konnte mich überzeugen und ich habe glaube ich so viel Teile wie noch nie daraus mitgenommen. Wenn euch mal wieder ein New in Post interessiert, dann werde ich das demnächst mal angehen.
Gehört habe ich ganz viel Adele. Mir war nach etwas melancholischer Musik und irgendwie hat es perfekt zu der Zeit draußen auf dem Balkon gepasst.

 Farbtechnisch gab es ganz viel Pastell, wie ihr an dem leichten Overload bestimmt gemerkt habt. Aber auch die Hose in dem Knallpink stand bei mir diesen Monat ganz hoch im Kurs.
Lieblingsstücke waren mein rosa Mantel von Stradivarius (der leider viel zu leicht schmutzig wird) und mein Cardigan von Reserved, in den ich mich so gerne kuschle.
Goodies gab es diesen Monat für mich in From von neuen Kopfhörern und einer Hülle für mein iPhone. Ersteres überzeugte mich zunächst durch das stylishe Aussehen. Mittlerweile sind sie gerade zum Joggen meine liebsten Begleiter, weil sich das Band nicht so leicht verheddert und keinen Kabelsalt verursacht. Mit dem Code euglisfabelhaftewelt15 bekommt ihr auf eure Bestellung bei sudio.se 15% Rabatt auf eure eignen schicken Kopfhörer.

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Im April haben wir für die Outfitfotos ganz oft die blühende Natur genutzt. Das sind gerade im Moment die besten Locations. Egal ob Kirschbaum oder die tollen Magnolien, ich glaube bei uns im Park steht kein Baum, der mittlerweile nicht wenigstens einmal als Hintergrund gedient hat. Farblich kann man sich dann auch noch gut daran anpassen, deswegen waren gerade die Pastelltöne bei mir vergangenen Monat sehr gerne gesehen. Am liebsten mag ich Nummer 1 und 6. Das sind so typische Outfits für mich, die ich oft getragen habe. Sagt mir doch, welcher Look euch im April am besten gefallen hat? Und was waren eure Momente im April?

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White passion

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Eugli Outfit OOTD Fashionblogger Fühling Le Specs Halfmoon magic white passion
Einen wunderschönen Sonntag meine Lieben :)
ich hoffe ihr hattet ein schönes langes Wochenende und konntet den einen Tag mehr Wochenende genießen. Bei uns hat das Wetter leider nicht so ganz mitgespielt, aber Improvisation ist alles und so konnten wir unseren Familien-Grill-Tag doch noch retten. Für mich ist Zeit mit meiner Familie sehr wichtig, da ich ein absoluter Familienmensch bin. Wir lassen daher kaum einen Geburtstag ode Sonstiges aus, um in größt möglicher Zahl zusammen zu kommen (und glaubt mir, dass sind einige Leute). Da ich seit nun knapp drei Jahren etwas weiter weg wohne, ergeben sich solche Treffen für mich - gerade unter der Woche - weniger, als das vorher der Fall war. Damit sind sie dann noch kostbarer, als sie es schon vorher waren und meine Vorfreude kurz davor umso größer. 

Diesen White-all-over-Look wie ihr ihn hier seht, trage ich zu den wärmeren Jahreszeiten wirklich gerne. Stoff- und/oder Materialmix geben dabei den kleinen, aber feinen Unterschied und lassen trotz fehlenden Farben das Outfit nicht fade oder langweilig wirken. Dazu noch eine große Sonnenbrille mit bunt verspiegelten Gläsern und fertig ist das Ganze schon. Nachteil daran ist, dass man ziemlich aufpassen muss, dass man sich nicht dreckig macht. Das passiert mir ja immer recht schnell und gerade auch dann, wenn ich meine weiße Hose trage. Lässt auch selbst im Alter nicht nach ;)
Lasst mir doch gerne ein paar Worte zu meinem neuen Outfit da oder verratet mir, ob ihr auch solche Familienmenschen seid? 

Cardigan, Top, Armband H&M // Jeans, Flats Zara // Sonnenbrille Le Specs // Ringe Forever21, Primark und H&M // Uhr River Island (via Asos) // Armreif Mango // Ohrringe I am

How to style #13 - Orsay Spring/Summer Collection + Giveaway

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Eugli Fashionblogger OOTD Outfit Look LOTD How to style Orsay Le Specs Frühlingslook
Ein Jahr "How to style with"! Wahnsinn. Vor etwas mehr als zwölf Monaten starteten wir unsere gemeinsamen monatliche Posts, immer unter einem neuen Motto. Zu Beginn dachten wir noch, dass es irgendwann mal schwer wird ein neues Thema zu finden, aber dem ist nicht so. Eher im Gegenteil. Wir sprudeln manchmal nur so vor Ideen, für die wir zur Umsetzung mehr als diese zwölf Monate bräuchten. Mittlerweile sind wir aber auch mehr, als einfach nur sieben Blogger. Fast täglich schreiben wir uns Nachrichten. Auch solche, die nicht nur unsere gemeinsame Reihe betreffen. Wir haben ein offenes Ohr füreinander und sind eine eingefleischte Truppe. Mädels, ich hab euch echt gerne und ich bin froh, dass wir so zueinander gefunden haben!

Zu unserem ersten Jubiläum haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht und als Partner Orsay mit ins Boot geholt. Jede von uns wird ihr Lieblingteil aus der Spring/Summer Kollektion vorstellen. Aber nicht nur das, auch für euch wird etwas dabei sein (mehr dazu dann am Ende dieses Posts). Denn ohne euch, da wäre How to style nicht das, was es ist. Es ist schön zu sehen, dass auch ihr Freude an den Posts und vor allem an der Idee dahinter habt. Denn How to style, das sind 7 Blogger - 7 Kombinationen - 7 Stile und siebenmal anders. Wir wollten euch näher bringen, wie man ein und denselebn Trend in verschiedenen Weisen umsetzen und kombinieren kann und ich denk, dass ist uns bisher gelungen. Man muss dazu sagen, dass wir uns vorher nicht absprechen, wer wie was zu tragen hat. Wir einigen uns auf ein Thema und kurz bevor die Posts online gehen tauschen wir unsere Bilder vorab aus. So sind wir selbst immer wieder aufs Neue verwundert, wie unterschiedlich man das Ganze gestalten kann. Jede bringt ihre eigene Note mit rein und das ist das Schöne daran.

Trenchcoat* Orsay // Kleid* inlovewithfashion // Ballerinas Zara // Schal, Kette H&M // Sonnenbrille Le Specs // Ringe Forever21 und H&M

Zum Abschluss möchte ich noch einmal einen Blick mit euch auf die vergangen zwölf Looks werfen. Angenfangen hat alles mit der Boyfriendhose, bei der ich mich für eine Mischung aus edgy und chic entschieden habe. Weiter ging es dann mit dem Maxitrend - bei mir in Form eines halb transparenten Rocks. 
Den Sommer läuteten wir mit der vorherschenden Trendfarbe Weiß ein. Erst am Wochenende habt ihr ein white all over Look gesehen, für den ich mich auch damals entschieden hatte. Danach waren die Jumpsuits dranoder wie mein Freund sie bezeichnet "Babystrampler für Erwachsene" (mir egal, ich trage sie trotzdem :P). 
Zu Beginn des Herbstes widmeten wir eine komplette Woche der Farbe Bordeaux, die für uns alle einfach wie das bunte Laub zu der Jahreszeit dazu gehört. Da wir uns nicht so recht mit den sinkenden Temperaturen und der damit einhergehenden Umstellung des Kleiderschrankes anfreunden konnten, war das nächste Thema, wie wir unsere liebstes Sommerkleid herbsttauglich machen. Als nächstes stand Fake fur auf dem Plan, da wir alle auf Echtpelz verzichten, jedoch von der Alternative nicht genug bekommen. 
Jetzt merkte man, dass es so langsam kälter geworden ist, denn das Motto im Dezember waren cozy coats. Definitiv ein Kleidungsstück, dass man zu der Zeit nicht missen möchte. Auch den passenden Accessoires widmeten wir einen Monat. Alleine das lies der Interpretation einen riesen Freiraum. Zur Übergangszeit in den Frühling entschieden wir uns für neutrale Töne - oder weil es auf englisch cooler klingt auch neutral shades. Ich trug eine Kombination aus Beige und Grau - eine neu entdeckte Liebe von mir.
Wieder im Frühling angekommen ging es weiter mit dem Oversizedtrend. Auch hier wieder eine weite Interpretatinsmöglichkeit. Bei mir gab es einen weit geschnittenen Cardigan zu sehen. Und im letzten Monat wollten wir alle mal aus unseren Comfortzonen raus (zumindest ging es den meisten von uns so) und suchten eine Kombinationsmöglichkeit für Sneaker.

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Schaut doch mal bei den anderen Mädels vorbei, welchees Teil sie sich ausgesucht haben und vielleicht ist ja auch dort etwas für euch dabei :)
Montag: My Style Room // Dienstag: Euglis fabelhafte Welt// Mittwoch: Inlovewith // Donnerstag: Who is Mocca? // Freitag: Bucovinaa // Samstag: Lavender Star // Sonntag:The blonde Lion

Gewinnspiel:
Wie bereits schon angekündigt, haben wir für euch zu unserem Jubiläum ein kleines Gewinnspiel. Das gezeigte Stück aus der aktuellen Orsay Kollektion dürfen wir jeweils einmal an euch verlosen. Bei mir gibt es also den klassischen Trenchcoat in der Größe 36 zu gewinnen.

So könnt ihr mitmachen: 
1. Hinterlasst mir einen Kommentar, was euch am meisten an unserer How to style Reihe gefällt. Lob, aber auch Kritik sind dabei gerne gesehen. Habt ihr Vorschläge oder Wünsche für neue Themen - dann nur her damit. (1 Los)
2.Das ist ein Dankeschön an meine Leser. Also seid Leser meines Blogs und folgt mir - egal ob GFC, Bloglovin, Blogconnect oder Google Plus. (2 Lose)

Zusätzliche Lose:
+ folgt mir auf Instagram - @eugli (+ 3 Lose)
+ erwähnt das Gewinnspiel auf einer beliebigen Plattform und hinterlasst mir den Link dazu. (+ 3 Lose)

Teilnahmebedingungen: 
Mitmachen können alle über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle unter 18 Jahren brauchen die Einverständniserklärung der Eltern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teil des Gewinnspiels ist nur der Trenchcoat.

Teilnahmeschluss: 
Ist am Sonntag den 17.05.2015 um 23:59 Uhr. Bitte hinterlasst mir eine gültige Mailadresse, unter der ich euch erreichen kann und achtet auf eine Nachricht von mir.
 

 

Ohh magnolia tree

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Eugli Outfit OOTD Look LOTD Fashionblogger Frühlingsoutfit Magnolien Midirock H&M Le Specs
Endlich Freitag! Auf diesen Tag fiebert man die ganze Woche über hin. Ab der Wochenmitte kann man förmlich hören, wie das Wochenende nach einem ruft. Nur noch heute ein paar Stunden überstehen und dann hoffentlich zwei wunderbare freie Tage genießen. Zunächst möchte ich mich noch bei euch für all die lieben Kommentare zu dem letzten How to style Post bedanken! Auch wir konnten es kaum glauben, wie schnell ein Jahr rum gegangen ist und dass wir schon so lange diese gemeinsame Reihe Monat für Monat posten. Es ist schön zu sehen, dass auch ihr unser Projekt so gerne verfolgt und das die Idee dahinter gut bei euch ankommt. Eure Vorschläge für weitere Themen habe ich jedenfalls an die Mädels weitergeleitet und das Ein oder Andere hat uns so sehr gefallen, dass wir sie auf jeden Fall mit aufnehmen werden. Also seid gespannt auf die nächsten Monate. Diese habt ihr dann mitgestaltet.

Nun zu diesen Bildern hier. Ich freue mich sie heute endlich mich euch teilen zu können. Geknipst haben wir sie vor knapp drei Wochen, als unser Magnolienbaum im Park so herrlich geblüht hat. Ihr erinnert euch an dieses Outfit hier? Das haben wir einen Tag vorher fotografiert. Drei Tage später lagen schon die meisten Blütenblätter verwelkt auf dem Boden. Wirklich schade, aber immerhin habe ich die Fotos, die an diese herrliche Pracht erinnern. Meinen Midirock habe ich in den letzten Wochen wieder vermerht gerne ausgeführt. Auch einen änhlichen Look wie heute habe ich euch im letzten Jahr schon gezeigt. Da der Rock sehr mädchenhaft und verspielt ist, kombiniere ich ihn gerne mit einem kleinen Bruch. Für mich ist das das Jeanshemd. Das wirkt eher ein bisschen edgy und auch farblich gesehen wirkt es dem Rosa entgegen.
Was sagt ihr zu meinem Outfit? Für mich ist das ein typischer Look, wie ich ihn in letzter Zeit gerne getragen habe.  
 
Jeanshemd, Top, Midirock H&M // Sandalen Promod // Beuteltasche Mango // Uhr Michael Kors // Sonnenbrille Le Specs // Armreif eBay // Armbänder Primark

[Food] Erdbeer Charlotte zum Muttertag

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Eugli Food Erdbeer Charlotte Foodporn Blogger
Einen wunderschönen Sonntag ihr Lieben :)
Heute ist der 10. Mai und wir feiern eine ganz besondere Person in unserem Leben, nämlich unsere Mütter. Zwar sollten wir ihr auch an jedem anderen Tag zeigen, dass wir sie lieb haben, aber am Muttertag steht sie ganz besonders im Mittelpunkt. Meine Mama hat sich nicht viel gewünscht. Etwas leckeres zu Essen, ein paar hübsche Blumen und Zeit mit ihrer Familie. Dem komme ich natürlich gerne nach und so habe ich für sie eine Erdbeer Charlotte "gebacken" (das ist wohl eigentlich das falsche Wort, da man dazu keinen Ofen braucht, aber ansonsten fällt mir grad kein passendes Verb ein). Weil meine Mama auch Leserin von meinem Blog ist - fühl dich an der Stelle ganz doll gedrückt und geküsst - konnte ich mein Rezept für den Kuche nicht früher mit euch teilen. Euch wenn es für euch zum Muttertag wohl zu spät kommt, so ist dieser Kuchen auch etwas für warme Frühlingstage oder Erdbeerfans.

Für die Erdbeer Charlotte braucht ihr: 
1 kg frische Erdbeeren
12 Blatt rote Gelatine
ca. 200 gr. Löffelbiskuit
250 gr. kalte Sahne
125 gr. Zucker
etwas Wasser
Puderzucker zum Ganieren
 
1# Legt die rote Blattgelatine in einen Topf oder eine Schüssel mit kaltem Wasser, damit sie einweichen kann. Nach ca. 5 Minuten könnt ihr sie aus dem Wasserbad herausholen und zur Seite legen.
2# Als nächstes löst ihr den Zucker mit etwas Wasser in einem Topf auf. Stellt die Platte dabei nicht zu heiß und rührt oft genug um. Sobald ihr keine einzelnen Zuckerkörner mehr seht, ist die Masse fertig.
 
3# Die Zuckermasse kann nun erstmal zur Seite gestellt werden, damit sie wieder abkühlen kann. In der Zwischenzeit könnt ihr den grünen Strunk von den Erdbeeren schon mal entfernen. Ca. 40% der Früchte lege ich ebenfalls zur Seite, da ich diese für das Topping verwende.
 
4# Als nächstes halbiere ich den Löffelbiskuit. Da meine Springform mit 28 cm Durchmesser recht groß war, habe ich mehr als die Hälfte genommen und etwa 1/4 abgeschnitten.
5# Danach könnt ihr auch schon die Form außen mit dem Löffelbiskuit auskleiden.
 
6# Die bislang noch nicht verwendeten 60% der Erdbeeren müssen nun fein püriert werden. Ich habe dazu meinen Thermomix verwendet (*.*), aber ein normaler Mixer oder Stabpürierer tut es natürlich auch.
7# Nun wird das Mus mit der abgekühlten Zuckermasse verrührt.
 
8# Anschließend wird die Gelatine im Topf aufgelöst. Stellt dazu die Herdplatte auf niedrige Hitze und fügt einen kleinen Schluck Wasser dazu. Rührt etwas um und wartet, bis die Masse komplett flüssig ist.
9#Auch diese wird danach mit der Erdbeermasse verrührt.
 
10# Danach macht ihr euch daran die Sahne steif zu schlagen. Ich weiß nicht, ob ich mich einfach blöd angestellt habe, aber bei mir hat das irgendwie nicht ganz soooo gut hingehauen. Da vermisse ich gerade meinen simplen Handrührer. 
11# Die fertige Sahne wird dann der Erdbeermasse untergehoben und anschließend in die Springform gegeben. Füllt das Ganze langsam um, damit der Löffelbiskuit nicht umfällt. Zum Aushärten der Gelatine stellt ihr den Kuchen für mehrere Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank, damit auch ja nichts mehr flüssig ist.
 
12# Sobald das passiert ist, könnt ihr eure Erdbeer Charlotte nun verzieren beziehungsweise garnieren. Dazu lege ich die übrigen Erdbeeren oben drauf und ...
13# ... bestäube es mit etwas Puderzucker. Nun den fertigen Kuchen noch hübsch drapieren. Am besten eignet sich dafür ja meiner Meinung nach Tortenspitz. Da sieht es gleich nochmal edler aus.

Fertig ist das Meisterwerk auch schon. Wie man sieht habe ich noch eine rote Schleife außen drum gemacht, da mir durch die missglückte Sahne etwas Volumen gefehlt hat. Der Löffelbiskuit wollte einfach nicht so wie ich und ist stellenweise einfach umgekippt. Ein Gutes hat die niedrige Höhe jedoch auch: Der Keks wird oben nicht so weich und man kann ihn noch essen (das mag ich nämlich gar nicht). Eine etwas andere Variante wäre auch das Ganze wie Tiramisu mit Mascarpone zu machen. Das werde ich demnächst definitiv auch noch ausprobieren.

Ansonsten wünsche ich euch noch einen wunderbaren Sonntag und eine schöne Zeit mit euren Müttern. Mich würde eure Meinung zu dem Rezept interessieren. Für mich ist das ja eher eine ungewohnte Sparte und ich muss sagen, dass es mir schwerer fällt das Essen in eine gute Position zu Rücken und den ganzen Vorgang zu fotografieren, als Outfitfotos. Übung macht eben den Meister :D


Türkis und Gelb

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Eugli Outfit OOTD Fashionblogger Look LOTD Türkis Rebecca Minkoff Frühlingsoutfit
Da ist er endlich, der Frühsommer. Draußen herrschen wunderbare 25 Grad und die Sonne lacht. Ich überstehe im Winter zwei große Grippewellen, habe nicht einen Schnupfen oder Sonstiges. Aber jetzt, da meine liebste Jahreszeit so nah vor der Tür steht, da muss es mich erwischen und mich flachlegen! Das nenne ich eindeutig mal Pech gehabt. Während also alle schon ins Schwimmbad rennen und anfangen sich zu bräunen, liege ich auf der Couch, neben mir ein riesen Stapel an Taschentüchern und einer Tasse Tee. Tee, bei solchen Temperaturen. Das muss man sich mal überlegen. Tut dem wehen Hals ganz gut, aber ist auch zugleich am ganzen Körper zu warm. Hachja, manchmal hat man es nicht leicht und da hilft es ein bisschen zu nörgeln. Nicht nur Männer können das ;)

Aber ich will euch ja damit nicht vergraulen, also habe ich mich an den PC gesetzt und doch noch einen Post fertig gemacht. Mit dabei ein Kleidungsstück, das wohl der Klassiker schlechthin ist und gerade aktuell bei den Temperaturen gerne gesehen wird: Die Bluse. Egal ob kurzarm oder langarm, schick oder lässig kombiniert, im simplen weiß oder knallbunt. Sie gehen einfach immer. Meine habe ich während der Glamour Shopping Week bei Reserved gekauft. Auch die passenden Schuhe habe ich gleich mitgenommen. Fast so, als wären sie füreinander gemacht. Die Kombination Türkis und Gelb ist für mich eher ungewohnt. Während andere schon eher begriffen haben, dass die Farben gut zusammen harmonieren, hat das bei mir noch etwas gedauert. Oder lag es daran, dass ich vorher kaum etwas in solchen Tönen besessen habe? Egal, jedenfalls ist es doch bis zu mir durchgedrungen und so entstand das Outfit, das ich euch heute zeige.
Was sagt ihr dazu? Mögt ihr solch einen kleinen Farbklecks, der etwas kontrastiert? 

Bluse, Pumps Reserved // Jeans Review // Tasche* Oasap // Sonnenbrille Promod // Armbänder Orsay und H&M

Bevor ich es vergesse, möchte ich euch nochmal an unser großes How to style Gewinnspiel erinnern. Wie ihr ja mitbekommen habt, feiern wir diesen Monat unser Einjähriges Jubiläum. Insgesamt gab es schon zwölg verschiedene Looks zu diversen Themen zu sehen. Da diese Aktion ohne euch nicht das wäre, was sie ist, möchten wir euch bei euch allen bedanken. Dazu haben wir uns mit Orsay zusammen getan und für euch tolle Gewinne zusammen gestellt. So könnt ihr bei Saskia zum Beispiel einen tollen Midirock in Rosa gewinnen. Wenn ihr eher ein Kleidermädchen seit, dann haben Yasmin und Cruz das Passende für euch. Ihr mögt es unten lieber geschlossen? Dann schaut bei Svetlana vorbei, dort könnt ihr eine süße Printhose gewinnen. Oder euch fehlt etwas Schönes für obenrum? Da seid ihr bei Verena und Joana an der richtigen Adresse. Ich bin mir sicher, dass für jeden etwas dabei sein wird.

Step into spring tag

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Eugli Step into spring tag Fashionblogger Essentials Mac Escada Fresh flowers
Lange haben wir auf ihn gewartet und schwups war er da. Explosionsartig ist draußen alles wieder grün und bunt geworden: Der Frühling. Doch nicht nur da verändert sich alles, auch bei mir gibt es zum Jahreszeitenwechsel einige Neuerungen. Mein Kleiderschrank wird auf die warmen Temperaturen umgestellt, meine favorisierten Farben ändern sich und auch in meiner Beautyroutine gibt es so manche Veränderungen. Der Step into spring tag soll all dies etwas zusammenfassen. Den konnte man in letzter Zeit auch auf vielen anderen Blogs und Youtubekanälen lesen, beziehungsweise sehen (zum Beispiel bei Verena, Frauke oder Jasmin). Auch ich habe nun mitgemacht und die neun ausgedachten Fragen rund um den Frühling für euch beantwortet.

1. Welche drei Farben verbindest du am meisten mit dem Frühling?
Wenn ich in meinen Kleiderschrank schaue (und auch wenn man sich mal die Outfitposts der vergangen Wochen anschaut), dann sieht man als erstes alles Mögliche in Pastell. Bevorzugt in sanftem Rosa. Ich liebe diese Töne im Frühling ganz besonders, weil sie einfach gute Laune zaubern und dann noch so schön zu den Blüten und der Natur passen. Als Paradebeispiel habe ich einfach mal meinen dünnen Mantel von Stradivarius gewählt, den es auch hier auf dem Blog schon des Öfteren gab. Wie gesagt, das war nur ein Beispiel, ich hätte mich mit der Farbe totwerfen können.
Weiß gehört für mich definitiv auch in den Frühling. Eigentlich ist das ja eher so eine Nicht-Farbe, aber ich finde genau dieses Cleane und Ruhige gehört für mich in die warmen Jahreszeiten. Super funktioniert das auch als white-all-over-Look, so wie hier. Als letztes habe ich mich für Gelb entschieden. Eine Farbe, die man als Blondine gar nicht so leicht tragen kann, daher finden man die auch nicht so häufig in meinem Kleiderschrank. Dennoch gibt es da ein, zwei Teile und trotz dieser Minderheit, gehört Gelb für mich in den Frühling. Es erinnert an die Sonne und macht auch wieder gute Laune. 

2. Welches Teil wandert im Frühling als erstes in deine Garderobe?
Da in meinem Kleiderschrank der größte Teil sowieso hängen bleibt, unabhängig welche Jahreszeit wird gerade haben, wandern als erstes wieder meine Sandalen und Pumps in das Schuhregal. Raus aus den zugeschnürten Stiefeln und rein in die Zehentreter. Ich liebe die Luftigkeit an den Füßen und gehöre wohl zu den Ersten, die sich von der gefütterten Version verabschieden und munter durch die Gegend läuft, mit ihren Sandalen und Pumps. Vor ein paar Wochen, als wir kaum die ersten paar warmen Tage hatten, stand ich mit meinen Frühlingsschühchen an der Ampel, neben mir eine ältere Dame. Diese guckt mit erstaunt an und als ich ihren Blick bemerkte, zeigt sie nach unten und meint "Sie müssen aber hart im Nehmen sein, dass Sie schon solche Schuhe tragen". Dann lacht sie und meint "Für mich wäre es ja noch zu frisch, aber sie sind wirklich wunderschön!". 
Neben meinen Jeanshosen hat sich mittlerweile auch schon ein beachtlicher Stapel an bunten Hose, bevorzugt mit Print, angesammelt, dem ich ab dem Frühling wieder mehr Beachtung schenke. Florale Muster und auch knallige Farben stehen dabei bei mir ganz hoch im Kurs.

3. Von welchem Teil verabschiedest du dich als erstes im Frühling?
Da die luftigeren Schuhe einziehen, müssen die zugeschnürten Stiefel und Stiefeletten leider weichen. Die verstaue ich dann in einer Kiste unter meinem Bett, wo sie bis zum nächsten Herbst erstmal Pause habe. Außerdem müssen auch meine geliebten Fake Fur Westen in meinem Schrank Platz machen, da die doch schon sehr viel einnehmen. Sie sind einfach zu voluminös und werden daher ebenfalls in einer Kiste verstaut. So bleibt noch mehr Raum für dünne Blusen und Kurzärmliges.

Von vorne nach hinten: MAC"please me", L´Oreal"Fashionista pink" und Catrice"On the pink side of life"
Aufgetragen von links nach rechts: MAC, L´ Oreal und Catrice
Von vorne nach hinten: MAC"Lady danger", Catrice "Princess peach" und Astor "Vivid devine"
Aufgetragen von links nach rechts: MAC, Catrice und Astor

4. Welches sind deine liebsten Nude- und Knalllippenstifte?
Ich muss gestehen, dass mir die Wahl nicht gerade leicht gefallen ist. Gerade in der letzten Zeit sind einige neue Töne bei mir eingezogen, die ich wirklich sehr gerne trage. Ich habe mich jetzt auf jeweils drei Stück pro Kategorie beschränkt.
Bei den Nudetönen mag ich ganz besonders "Please me" von MAC. Ein mattes Rosa, das wunderbar deckt und sehr dezent aussieht. Die Farbe von Catrice scheint dem auf den ersten Blick sehr ähnlich zu sein, wirkt jedoch aufgetragen etwas heller. Ich sage dazu der kleine, aber feine Unterschied. Mein Freund erkennt jedoch keinen und für ihn ist das alles ein und die selbe Farbe. Der Lippenstift von L´ Oreal ist hellrosa mit leichten Schimmerpartikeln. Alleine deckt er nicht und wirkt eher wie ein Gloss. Für mich ist er aber die optimale Ergänzung für oben drüber. Er verleiht vielen meiner Rosatönen den perfekten Frühlingsglow.
Kommen wir nun zu den knalligen Tönen, die ich gerade zu der jetzigen Zeit sehr gerne mag. Rot ist in Sachen Lippenstift Farbe ein Klassiker und ich mag da "Lady danger" von MAC sehr gerne. Er hat einen leichten Stich ins Orangene, der auf den Lippen selbst jedoch nicht mehr so arg auffällt. Da ich Apricottöne besonders auf den Wangen als Blush gerne tragen, musste hier natürlich auch ein passender Lippenstift her. Mein Liebster ist dabei von Catrice, da er schön deckt und man auch etwas von der Farbe sieht (das eigene Rot der Lippen verschluckt ja schon viele Farben). Absoluter Dauerrenner war in den letzten Wochen jedoch einer der neuen Soft Sensation Lipcolor Buttersticks. Die matten Töne haben es mir angetan, allen voran "Vivid devine". Ich weiß gar nicht wie oft ich den die vergangene Zeit getragen habe. Gefühlt jeden Tag. 

5. Welcher ist dein liebster Frühlingsduft?
Bei der Frage musste ich nicht lange überlegen. Neulich zog erst ein neues Parfum bei mir ein, das für mich wie die Faust aufs Auge zum Frühling passt. Ich spreche von Especially Escada - Delicate notes. Kennt ihr noch die Werbung, die zur Einführung häufig im Fernsehen lief (falls nicht, dann hier das Video)? Was hat sie mich schon damals in ihren Bann gezogen. Die Musik, die hübschen Blumen und das Kleid von der Frau. Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Medienopfer. Lange Zeit bin ich darum herum geschlichen, wollte es mir aber nicht kaufen, so lange mein anderes Parfum noch so voll ist. Vor einiger Zeit zog es dann endlich bei mir ein (an der Stelle auch vielen Dank an easycosmetic fürs Bereitstellen und erfüllen meines Wunsches).

Beschrieben wird es als "blumige[r] Damenduft, der mit seiner Leichtigkeit und seinen sinnlichen Noten bezaubert. [Es sorgt] für einen erfrischenden und jugendlichen Duft, der seiner Trägerin das Gefühl verleiht etwas ganz besonderes zu sein". Dem kann ich so eigentlich nur zustimmen. Ich liebe ja blumige Dürfte, weswegen das Parfum so lange auf meiner Wunschliste stand. Es überzeugt wirklich durch seine Leichtigkeit. Wie ein seichter frischer Frühlingswind. Ganz leicht hüllt einen der Duft ein, legt sich auf die Haut und steigt einem in die Nase. Es riecht leicht süß und fruchtig. Erinnern tut es mich an Rosen, aber das kann auch an der Beeinflussung der Werbung liegen. Neben dem Duft ist auch der Flakon etwas ganz Besonderes. Sehr schlicht, durch seine klare Form, aber zugleich auch sehr edel. Es ist rosa, es sieht hübsch aus und es macht sich ganz wunderbar zur Dekoration in meiner Schminkecke. Hinzu kommt noch der tolle Duft. Das alles macht "Delicate notes" für mich zum perfekten Frühlingsduft. 

6. Welches Produkt integrierst du in deine Hautpflegeroutine und welches Produkt benutzt du gar nicht mehr?
Da ich eine empfindliche Haut habe, stelle ich meine Routine eher selten um. Von daher gibt es bei mir keine Produkte, die ich ausschließlich im Winter oder eben im Frühling benutze. Allerdings gab es besonders ein Peeling, was durch seinen Duft zu der jetzigen Jahreszeit besser passt. Ich meine das Waschpeeling von Balea, das so herrlich nach Himbeere duftet. So wird man selbst am frühen Morgen, wenn die Äuglein einem im Spiegel verschlafen zurückblicken, munter und startet gut gelaunt in den Tag.

7. Veränderst du deine Haare/Frisur im Frühling?
Ja, das tue ich. Während meine Haare im Winter durch die Stoffe meist sehr elektrisch sind und ich daher einfach nur einen schnellen Pferdeschwanz trage, nehme ich mir im Frühling die Zeit und kreiere ein paar neue Frisuren. Weil meine lange Mähne jedoch sehr dünn ist und es gerade den Flechtfrisuren damit an Volumen fehlt, habe ich angefangen etwas zu tricksen. Ich durfte mir bei Rubin Extensions ein paar Extensions zur Haarverlängerung und -verdichtung aussuchen. Gerade der letzte Punkt ist für meine dünnen Fransen ein echter Segen. Dank der Extensions bekomme ich voluminösere Frisuren hin. Ab nächster Woche Freitag stelle ich euch mehr dazu vor.

8. Auf welche Neuerscheinung freust du dich am meisten?
Ich gehe mal davon aus, dass damit neue Trends gemeint sind. So richtig will mir da nichts einfallen, außer vielleicht die Bucket Bags. Daher gehe ich jetzt mal eher darauf ein, was für mich im Frühling wiederkommt. Zum Einen sind das gut riechende und bunte Blumen. Während ich im Winter eher mit Tannen schmücke, ziehen im Frühling vermehrt bunte Sträuße bei mir ein. Auch jetzt in der Zeit bei mir gerne gesehen sind Spitzen BHs, die unter hellen Blusen so ganz leicht durchscheinen. Sieht weiblich aus, aber zugleich zeigt man nicht zu viel. Ich mag´s ;)

Von links nach rechts: Fiji, find me on oasis und hubby for dessert
9. Welche sind deine drei liebsten Frühlingslacke?
Mittlerweile besitze ich eine recht große Sammlung an Essielacken. Daher wundert es jetzt bestimmt auch nicht, welche drei ich daraus gewählt habe. Wie man auf den ersten Blick schon erkennt sind es die Pastelltöne, die ich auf meinen Nägeln (und eben nicht nur da) gerne mag. Leider muss ich dazu sagen, dass alle drei Farben nicht im Standardsortiment sind und Teil einer LE waren. Dennoch möchte ich sie mit euch teilen. 
Zum Einen wäre da der viel gehypte "Fiji". Ein sanftes Rosa, bei dem man jeoch mindestens zwei - besser noch sind drei - Schichten braucht, damit man seine schöne Farbe auch sieht. "Find me in oasis" ist ein helles blau, das im Gegensatz zum ersten dennoch gut deckt. Mich erinnert es ans Meer und der Name ist daher sehr passend. Zum Schluss noch der schönste Lack aus der letzten LE. "Hubby for dessert" ist meiner Meinung nach die kleine Schwester von Go ginza, da dieser nicht so deckt und ihm der Weißstich fehlt. 

Was ändert sich für euch im Frühling? Welche Routine wechselt ihr und wie kleidet ihr euch im Frühling? Falls ihr auch schon bei dem Tag mitgemacht habt, dann lasst mir doch gerne einen Link da. Ich schaue ihn mir gerne an :)




Die bereitgestellten Produkte wurden mir ohne weitere Bedingungen zur Verfügung gestellt. Meine Meinung ist jedoch zu 100% meine eigene.

Lace is on

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Eugli Fashionblogger OOTD Outfit Look LOTD Midirock Skirt H&M Lace Gina Tricot
Heute habe ich mal wieder einen typisch verträumen Irina-Look für euch. Den Midirock habe ich in meinen festes Repertoire mit aufgenommen, obwohl er am Anfang mehr so eine "Na, ich kaufs halt mal und dann sehen wir weiter" Aktion war. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn so oft in meinen Alltag und meine Outfits integriere. Vom anfänglich angedachten Schrankhüter und One-hit-wonder, zum gerngesehen Teil. Das nenne ich mal eine Wandlung. Unverhofft kommt eben doch oft. 

Was ich an den Bildern so mag ist die Leichtigkeit, die sie Ausstrahlen. Nicht nur durch den schwingenden Rock, sondern auch das schöne Wetter (das uns jetzt zum Glück auch wieder hat). Hier sieht es so aus, als wäre alles so schön einfach. Das ist es natürlich nicht immer, aber manchmal, da kann man durch einen Blog und solche Bilder dahin fliehen. Gerade im Moment, da mich eine Grippe flachgelegt hat, mache ich das gerne. Genau deswegen gibt es im Moment auch nicht mehr zu erzählen.
Ich wünsche euch einen hoffentlich ebenfalls sonnigen Montag und Start in die neue Woche.
  
Spitzentop Gina Tricot // Midirock H&M // Tasche* Oasap // Sandalen New Look (Via Asos) // Armband Fossil // Ringe Konplott und Primark

[Trendcheck] - Sommerschuhe

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Neulich habe ich ja schon erwähnt, dass ich mich bei den ersten richtigen Sonnenstrahlen und zweistelligen Temperaturen schon in meine Sommerschühchen werfe. Die Zehen an die frische Luft strecken und den leichten Wind an den Füßen spüren. Alleine das gibt schon ein Gefühl von Leichtigkeit. Und wenn es draußen doch noch etwas frisch ist, dann eben in Kombination mit einer Jeans. Sollte man doch Gefahr laufen sich die Zehen zu unterkühlen, dann gibt es immer noch die Variante Halbschuh. Nicht ganz offen, aber auch nicht komplett geschlossen. Ich werfe mit euch jetzt mal einen Blick auf die sommerlichen Schuhtrends, die mir persönlich gefallen.

Eugli Collage Sommerschuhe Ballerinas Espadrilles Römersandalen Sandaletten Kappenschuhe Asos Zara Stradivarius Fashionblogger (2)

Schuhe mit Kappe:  
Bis vor einiger Zeit hätte man diesen Begriff wohl eher mit Bauarbeiter- und Sicherheitsschuhe verbunden, alá Stahlkappenschuhe. Aber der neuste Trend zeigt, dass es da noch weitaus mehr gibt. Schuhe mit einer kleinen Kappe vorne sind der neuste Schrei und in gegenwärtigen Onlineshops nicht mehr wegzudenken. Auch ich besitze natürlich schon ein Paar, die ich so häufig trage (zu finden u.a. hier). Ein Glück kann man die in die Wäsche schmeißen, denn weiße Schuhe halten bei mir nicht lange. Die Variationen an Schuhen mit Kappe sind groß. Von lockeren Espadrilles und Ballerinas, hin zu schickeren Sneakern und Loafers.


Stylishe Espadrilles:  
Espadrilles sind spätestens seit dem letzten Sommer wieder im Gespräch. Sie erinnern mich an Sommer, Strand unr Urlaub in Spanien. Hinzu kommt, dass es ja fast schon gar nicht mehr bequemer geht. Einfach schnell reinschlüpfen und dank der korkartigen Sohle läuft man fast wie auf Wolken. Eindeutig der perfekte Sommerschuh. Der Variation sind auch hier keine Grenzen gesetzt. Ein paar Streifen hier, cleane Farbe da und wem das Ganze zu locker ist, den reizt vielleicht die spitz zulaufende Form eher. Im der vergangenen Saison kam man um diese Schuhe nicht herum und ich halte weiterhin an dem Trend fest.


Sandalen mit Absatz:  
Ich liebe es meine Füße in Sandaletten mit Absatz zu stecken. Das verleiht einem Weiblichkeit und bringt die nötige sommerliche Leichtigkeit. Es ist Übungssache, ob man in so Schuhen laufen kann, aber hat man den Dreh erst einmal raus, dann sind sie eine super Abwechslung zu den bisher flachen Modellen - auch im Alltag. Wenn sie oben ein Riemchen haben, dann geben sie dem Fuß auch noch ein klein wenig mehr Halt. Der ist gerade am Anfang nicht verkehrt. Die hübschen Schuhe in den Blautönen liegen auch gerade in einem Karton vor mir und trotz meinem platzenden Schuhregal überlege ich, sie einfach zu behalten. Hübsche Markenschuhe* - wie die leicht pinken hier von Buffalo - sind auch bei Zalando Lounge erhältlich.


Simple Ballerinas:  
Ballerinas trage ich wohl seit ich denken kann. Als Jugendliche waren das im Sommer immer die ersten Schuhe, die bei mir eingezogen sind. Auch heute noch trage ich sie wirklich gerne, da sie - wie schon die Espadrilles - in Punkto Bequemlichkeit und unkompliziertem Anziehen absolut überzeugen. Wenn man mal wieder schnell aus der Haustür stürzen muss, damit man den Bus nicht verpasst oder zu spät zu einem Termin kommt, dann schlüpft man einfach in seine Ballerinas und kann direkt los laufen. Da die meisten Modelle wirklich super billig sind, besitze ich zum Beispiel eine riesen Farbauswahl, damit sie auch ja zu jedem Outfit passen. Wer etwas mehr Glamour und Sex and the City feeling benötigt, der sucht sich einfach ein Paar mit hübscher Verzierung. Die süßen Rosanen mit den Steinchen habe ich durch Yasmin entdeckt. 


Römersandalen:  
Ein Trend bei dem sich wohl viele Geister scheiden. Noch im letzten Jahr hätte ich gesagt, dass ich solche Schuhe sicherlich niemals tragen würde. So schnell kann sich die Meinung dann auch ändern, nämlich als ich die Beigen bei Zara sah. Im Moment entwickeln die sich ja wieder zu einem typischen Blogger-It-Piece, da man sie überall zu sehen bekommt. Auch ich mag sie total gerne und bin schlussendlich dem Trend verfallen. Manchmal braucht man eben etwas länger oder Überzeugungskraft.

Das waren nun meine fünf liebsten Sommerschuhmodelle. Von Klassikern, hin zu neuen Trends. Was gefällt euch am besten? Oder habe ich eurer Meinung nach noch etwas wichtiges vergessen?


Frisuren Freitag #1 - Fischgrätenzopf

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Eugli Frisuren Freitag Fischgrätenzopf Fashionblogger
Öfter mal was Neues. Das denke ich mir so oft. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Es ist leichter eine einmal gefundene Routine bei zu behalten. Macht ja Sinn, denn was gut passt oder läuft, dass kann man ruhig weiterhin so machen. Aber dennoch sollte man nicht die Augen vor Neuem verschließen. Gewohnheit wird nämlich auch schnell mal (zunächst unbewusst) zu Langeweile und dann fängt es an doof zu werden. Öfter mal was Neues. Das gilt nicht nur im Leben, sondern auch auf dem Blog. Bei mir gibt es hauptsächlich meine alltäglichen Outfits. Der Fashionteil steht hier absolut im Vordergrund. Zum Aufpeppen folgen dann auch mal - je nach Lust und Laune - ein paar Rezepte und Beautyposts. Aber ab sofort führe ich hier eine neue Reihe ein. Der Freitag wird ab sofort zum Firsuren Freitag. Zumindest so lange, wie ich Ideen habe. Einfach öfter mal was Neues. Hier verbinde ich neue Frisuren im Alltag und etwas Neues auf dem Blog. Ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe. Weg von dem simplen Pferdeschwanz, den ich mir mache, wenn mich die offenen Fransen stören. Los geht es mit einer simplen Frisur, die dennoch vielleicht etwas aufwendiger aussieht: Dem Fischgrätenzopf.

Vor Beginn:
Da man beim Frisuren machen immer mit seinen Händen beschäftigt ist und man ja keine Strähne verlieren will, sollte man sich benötigte Helfer vorab bereit legen. Wichtiges Gadget Nummer 1 ist dabei mein Salzspray. Das verwende ich, um mein Haar griffiger zu machen und damit das Ganze besser hält. Ich habe sehr dünnes Haar und ansonsten Schwierigkeiten damit. Wichtig ist auch eine Bürste und/oder ein Kamm, damit man die Knoten los wird. Auch immer dabei meine kleinen durchsichtigen Haargummis. Die gibt es für kleines Geld in der Drogerie und sind für das Vorhaben eine neue Frisur zu zaubern unerlässlich. Ein Gadget, das ich erst kürzlich für mich entdeckt habe, sind meine Clip In Extensions von Rubin Extensions*.

Wie gerade erst erwähnt sind meine Haare recht dünn. Dünn und aalglatt. Das ist keine gute Mischung für aufwendige Fisuren, da es ihnen oft einfach an Volumen fehlt. Es ist erstaunlich, was so ein kleines bisschen mehr Haare für einen Unterschied machen. Ich habe mich für das Deluxe Line Paket mit 170 gr. in Honigblond entschieden. Zunächst waren meine Bedenken groß, dass die Haarfarbe nicht passt oder es einfach künstlich aussieht. So stehe ich das erste mal vor dem Spiegel und clipse mir die ersten Strähnen ein und bin plötzlich selbst absolut baff. Die Farbe entspricht fast eins zu eins meiner eigenen und da ich sie ja mitten rein mache, verblendet es sich optimal mit meinen eigenen Haaren. So kann man seine Haarverlängerung selber machen und mit etwas Übung in weniger als fünf Minuten. Von mir gibt es für das Produkt jedenfalls zwei Daumen nach oben. Als mein Freund die losen Strähnen das erste Mal gesehen hat, hat er mich ganz entgeistert angeschaut. Was willst du denn damit, wollte er wissen und war direkt abgeneigt. War vielleicht ein Fehler sie ihm zu Beginn so lose zu zeigen. Also habe ich sie einfach ins Haar gemacht und ihm sind die Extensions gar nicht aufgefallen. Erst als ich ihn gefragt habe und dann die gut versteckten Übergangsstellen gezeigt habe. Danach war seine Ablehnung verflogen und ich glaube auch er hat mittlerweile Gefallen daran gefunden.
 
Fangen wir nun mit der Schritt für Schritt Anleitung an:

1# Wie sagt sprüh ich mein Haar etwas mit Salzspray ein, damit es griffiger wird und die Frisur besser hält. Dabei verwende ich die günstige Variante von dm für knapp 2 €. Absolut zu empfehlen.
 
2# Ich trenne meine Haare in einer Ebene ab und stecke den oberen Teil mit großen Klammern oben am Kopf vorübergehend fest.
 
3# Danach suche ich die passenden Strähnen raus, die ich ins Haar einclipse. Die Großen dabei am Hinterkopf und je höher ich gehe, desto kleiner werden die Clip In Extensions.

4# Nochmal kurz eventuell entstandene Knoten locker rausbürsten (am besten sogar mit den Fingern, damit ich an den Extensions nicht zu fest zieht und sie sich lösen).
 
5#Fertig ist die Grundlage für die Frisur. In der Länge sieht man bei mir keinen Unterschied, aber dafür im Volumen.
 
6# Für den Fischgrätenzopf nehme ich meine kompletten Haare auf eine Seite.
 
7# Dann teile ich meine Mähne in zwei gleichgroße Stränge. Wenn ihr Stufen im Haar habt, dann achtet darauf, dass beide lange Strähnen enthalten, damit euer Zopf schön lang wird.
 
8# Los geht es mit dem flechten. Nehmt dabei am besten mit dem kleinen Finger von dem hinteren Teil des einen Strangs eine kleine Strähne.
 
9# Legt sie über den großen Strang und nehmt sie auf der anderen Seite mit auf.
 
10# Dasselbe macht ihr jetzt auf der anderen Seite. Wieder eine kleine Stränhe aus dem hinteren/unteren Teil nach oben legen ....
 
11# ... und auf der anderen wieder mit aufnehmen.
 
12# Dieser Schritt wird bis nach unten wiederholt.
 
13# Wenn ihr die Größe der Strähnen, die ihr rüberholt, variiert, dann wirkt der Zopf etwas unordentlicher und nicht so streng.
 
14# Am Ende angekommen, nehmt ihr einen von den kleinen Gummis und knotet ihn ins Haar.
 
15# Gegen die Strenge des Zopfes hilft auch ein leichter auseinander zupfen.
 
16# Und fertig ist auch schon der Fischgrätenzopf. Sobald man den Dreh raus hat, wie man mit den Fingern am besten die kleinen Strähnen greift, dauert die Frisur auch nicht lange.
 
Das wäre also mein erster Beitrag zum neuen Frisuren Freitag auf Euglis fabelhafter Welt. Zu Beginn noch recht einfach, aber manchmal sind es schon die kleinen Dinge im Leben, die etas frischen Wind in den Alltag bringen. Sagt mir doch gerne, wie ihr die Idee zu der neuen Reihe findet. Ich freue mich über eure Kommentare :)
 

Lange Abende, neue Shopper + Giveaway

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Eugli Fashionblogger OOTD LOTD Trenchcoat Waterfall Stilgut
Guten Morgen ihr Lieben :)
Wobei, Mittag trifft es ja schon eher. Bei uns es ist nämlich etwas spät geworden, weil wir alle zusammen den Eurovision Song Contest geschaut haben. Das ist bei uns so ein Familiending. Ich muss aber gestehen, dass ich die ganzen Beiträge vorher gar nicht kenne und bis zu unserem Auftritt auch nicht wusste, wer für Deutschland an den Start geht. Umso überraschter war ich eigentlich, dass mir der Auftritt und das Lied ausnahmsweise mal gefallen haben. Belohnt wurde das ja mit unglaublichen 0 Punkten. Ich bin wirklich nicht so der Musikmensch und begnüge mich meist nur mit Radio und ich muss ein Lied auch immer fünfmal hören, bis ich es wirklich mag, aber ich kann sagen, dass wir so schlecht nun auch wieder nicht waren! Zeitgleich habe ich mit den How to style Mädels geschrieben und wir dachten kurzzeitig schon, dass unsere Deutsch-Österreichische-Freundschaft vorbei wäre. Aber den Weg der 0 Punkte gehen wir nun gemeinsam und haben beschlossen, auch weiterhin gemeinsam zu bloggen ;)  

Genug von dem Geplauder über gestern abend, ich wollte euch ja eigentlich meinen neuen Shopper vorstellen. Den durfte ich mir nämlich bei Stilgut aussuchen und er ist nun meine neue Alltagstasche. Das ist die Tasche, in der ich immer alles Wichtige drinne lasse und die Griffbereit in Türnähe steht. Wenn ich also in die Stadt schlendere, dann schnapp ich sie mir fix und los geht´s. Die Mühe mit dem Umräumen von Portemonnaie und was ich sonst noch so bei mir habe, mache ich mir nämlich nicht jeden Tag. Da ist so ein klassischer schwarzer Shopper, der einfach immer funktioniert, schon eine gute Sache. Weiterer Pluspunkt: Geliefert wird er mit einer Powerbank. Wie oft mache ich mich auf den Weg und plötzlich piepst es in meiner Tasche unangenehm, weil mein Akku mal wieder so gut wie leer ist. Da weiß ich direkt, dass mein Handy keine viertel Stunde später aus sein wird. Ab sofort kann ich das aber auch ganz einfach und schnell unterwegs aufladen. Wie konnte ich vorher nur ohne sowas leben? Ich weiß, ich hinke in dieser Entdeckung etwas hinterher, aber für mich ist das die beste Neuanschaffung in diesem Monat gewesen. Noch dazu lade ich meinen Akuu jetzt besonders stylish auf, denn die Powerbank passt wunderbar zu meinem goldenen iPhone.  

Trenchcoat, Bluse, Ketten H&M // Jeans Review // Sandalen, Armbänder Zara // Tasche* Stilgut // Sonnenbrille Le Specs // Armreif Mango // Ringe Forever21 und Primark
 
Gewinnspiel:
Ihr kennt die Situation nur zu gut, dass ihr aus dem Haus geht und keine fünf Schritte später piepst es in eurer Tasche, weil der Akku leer ist? Damit er unterwegs nicht einfach ausgeht, könnt auch ihr eine stylishe Powerbank in silber gewinnen.

So könnt ihr mitmachen: 
1. Hinterlasst mir einen Kommentar, wieso ihr diese Powerbank braucht und vielleicht, warum euer Akku gefühlt immer leer ist (1 Los)
2.Das ist ein Dankeschön an meine Leser. Also seid Leser meines Blogs und folgt mir - egal ob GFC, Bloglovin, Blogconnect oder Google Plus. (2 Lose)

Zusätzliche Lose:
+ folgt mir auf Instagram - @eugli (+ 3 Lose)
+ erwähnt das Gewinnspiel auf einer beliebigen Plattform und hinterlasst mir den Link dazu. (+ 3 Lose)

Teilnahmebedingungen: 
Mitmachen können alle über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle unter 18 Jahren brauchen die Einverständniserklärung der Eltern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teil des Gewinnspiels ist nur die Powerbank in silber von Stilgut.

Teilnahmeschluss: 
Ist am Sonntag den 07.06.2015 um 23:59 Uhr. Bitte hinterlasst mir eine gültige Mailadresse, unter der ich euch erreichen kann und achtet auf eine Nachricht von mir.
 

 

[Rezept] Sommerliche Smoothies Teil III

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Eugli Blogger Smoothie Rezept Erdbeeren Melone Kiwi Granatapfel
Was gibt es im Sommer besseres, als ein paar eisgekühlte Smoothies? Wir lassen jetzt einfach mal außen vor, dass es draußen seit Tagen grau und kalt ist und stellen uns vor, es wären 25 Grad bei strahlenden Sonnenschein. Ich esse ja an sich schon gerne Obst, aber in Kombination mit einem Getränk und der Mischung von verschiedenen Sorten, mag ich es noch lieber. Gerade zum Frühstück eignen sich Smoothies super, weil man die auch am abend vorher machen und dann im Kühlschrank lagern kann. Strohhalm rein (der hier natürlich bloggergerecht total stylish sein muss) und schon kann man neben seiner alltäglichen Schminksession bequem frühstücken. Meine neusten Kombinationen möchte ich heute mit euch teilen.

Granatapfel-Kiwi: 
Einen halben Granatapfel
Zwei Kiwis
Eiswürfel
Eventuell einen halben bis ganzen Apfel

Zunächst müsst ihr den Granatapfel entkernen. Leider ist das meist eine riesen Sauerei (und ich muss quasi meine Küche renovieren), aber ich finde, dass es sich lohnt, denn mir persönlich schmeckt Granatapfel sehr gut. Als nächstes müssen die Kiwis geschält werden. Wem das Ganze zu sauer ist, der kann dem mit einem Apfel entgegenwirken. Habt ihr noch kein crushes ice, werf als erstes die Eiswürfel in den Mixer und zerkleinert sie. Danach kommt der Granatapfel dazu, denn der braucht durch seine Kerne ein paar mehr Umdrehungen. Zum Schluss noch Kiwi und eben nach Wahl den Apfel dazugeben und fertig ist der Granatapfel-Kiwi-Smoothie

Erdbeer-Melone:
350 gr. Erdbeeren

150 gr. Melone
Haferflocken
Eiswürfel

Dieser Smoothie ist mein diesjähriger Favorit. Einfach zunächst wieder das Eis zerkleinern und anschließend die Haferflocken hinzugeben, damit sie auch schön klein werden (ansonsten bleibt es leider in dem stylishen Strohhalm stecken). Anschließend die Erdbeeren und Melone dazu - fertig. Ersetzt im Sommer schon ein richtiges Frühstück, weil es mich durch die Haferflocken auch satt macht. Die gebe ich hier hinzu, weil der Smoothie durch die wässrige Melone sonst zu flüssig ist.Ich mag die festere Konsistenz lieber. Bei der Melone ist es auch nicht schlimm, wenn die ein paar Tage länger liegt. Ich habe den Smoothie auch nur kreiert, weil bei mir so viel von dem riesen Teil übrig geblieben ist und ich nicht wusste, was ich sonst mit dem Rest machen soll.
 
Im letzten Jahr gab es schon vier Rezeptideen von mir. Teil I und II findet ihr hier und hier. Verratet mir doch, was in euren Smoothie gehört und welche Früchte noch gut zusammenpassen?

Frisuren Freitag #2 - Dutch braid into pony tail

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Eugli Fashionblogger Braid Flechtfrisur Frisuren Freitag II dutch braid into ponytail
Einen wunderschönen Freitag ihr Lieben :)
Es freut mich, dass meine neue Kategorie so gut bei euch ankommt. Auch ich bin ein Fan davon, wenngleich ich gefühlte Stunden brauche, bis jeder einzelne Schritt mit der Kamera festgehalten wurde. Es ist schon etwas knifflig zu flechten und gleichzeitig zu fotografieren. Aber auch das verlangt nur etwas Übung und geht mittlerweile schon etwas schneller, als noch zu Beginn. Heute habe ich eine meiner Lieblingsfrisuren für euch, den dutch braid into pony tail. Klingt auf Englisch viel cooler, aber einfach gesagt ist es ein seitlich geflochtener Zopf, den ich in einem Pferdeschwanz zusammenbinde. Dahinter steckt kein Hexenwerk und sieht gleich viel aufwendiger aus, als ein stink normaler Zopf. Hier findet ihr nochmal mein erstes Tutorial und los geht´s mit der neuen Anleitung:

#1 Schritt Nummer Eins ist für mich wieder mein Haar mit Salzspray griffiger zu machen.

#2 Dann klipse ich mir wieder meine geschummelten Haare rein, um Fülle ins Spiel zu bringen.

#3 Das Deckhaar wird für diese Frisure nicht benötigt. Daher trenne ich es ab ...

#4 ... und pinne es einfach am Hinterkopf fest. So stört es mich nicht oder wird doch nocht mit eingeflochten.

#5 Jetzt geht es darum, das Stück auszuwählen, das ich tatsächlich flechten will. Über dem Ohr lasse ich jedoch noch ein paar Haare übrig, das finde ich persönlich schöner.

#6 Auch das restliche Haar wird zusammen geknotet, damit es beim Flechten nicht stört.

#7 Nochmal gut durchkämmen, damit die Knoten bei der ganzen Prozedur nicht stören. 

#8 Nachdem alle störenden Faktoren beseitig worden sind, geht es nun ans Flechten. Dafür nehme ich vorne drei dünne Strähnen und los geht´s.

#9 Dabei nehme ich irgendwann nur noch von oben Haare dazu. Den Zopf immer schön nach hinten felchten und ihm so schon eine Richtung vorgeben. Ansonsten entstehen abstehende Stellen, weil ihr es einfach nach hinten zieht.

#10 Wenn keine Haare mehr am Kopf aufgenommen werden können, flechte ich den Rest ganz normal bis zum Schluss weiter.

#11 Jetzt noch etwas auseinander ziehen und noch mehr Volumen und Größe zaubern.

#12 Anschließend eines dieser durchsichtigen Gummis rein, dmait auch alles hält.

#13 Nun könnt ihr die übrigen Haare lösen und ...

#14 ... alles nach hinten in einem Pferdeschwanz zusammenbinden. Auch die Strähne, die ihr eben geflochten habt. Achtete dabei darauf, dass sie schön sichtbar ist.

#15 Damit das Ganze nicht zu streng aussieht, ziehe ich noch ein paar Strähnen am Gesicht raus.

#16 Weil ich keine dicken Haargummis habe, die sonderlich hübsch sind, verstecke ich den mit einer Strähne meiner Haare.

#17 Einfach ein dünnes Stück rauszuppeln und um den Haargummi wickeln.

#18 Anschließend mit einer Haarklammer festpinnen.

#19 Den Pferdeschwanz könnt ihr noch etwas tupieren, damit ihr etwas mehr Volumen habt. Fertig ist der dutch braid into pony tail

Was sagt ihr zu meinem zweiten kleinen Tutorial? Wäre die Frisur etwas für euch? Vielleicht sogar für den Alltag?

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