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Channel: Euglis fabelhafte Welt
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Beige and blue

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Eugli Fashionblogger OOTD LOTD Outfit Beige and blue Le Specs Sungglasses
Es gibt ja total viele Sachen, die immer mal so im Trend liegen. Auf die Schnelle fallen mir da die Bucket Bags ein oder Palazzohosen. Egal was man von sowas hält, Trends sind allgengewärtig, sonst wäre etwas ja auch nicht erst (wieder) in Mode. Neu, zumindest für mich persönlich, war ein Haartrend. Vielleicht kann man auch sagen, dass Ombré im letzten Jahr auch schon ein Trend war, aber da ich ein Gewohnheitstier bin und an meiner Frisuren schon seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr geändert habe, habe ich mich nie an sowas beteiligt. Aber wenn man in den letzten Wochen im World Wide Web, besoders auf Instagram, geschaut hat, dann ist man doch an einer speziellen Sache hängen geblieben. Messy half bun nennt sich das Ganze und plötzlich war jeder scharf darauf, die hälfte seiner Haare in besonders gekont ungekonter Weise oben am Kopf zu verknoten. Was messy aussieht ist in der Regel noch ein bisschen mehr als das. Zumindest bei mir klappt das noch nicht ganz so gut. Wie kann etwas, dass doch eigentlich so ungewollt aussehen soll, so tricky sein? Aber irgendwann bekomme ich das auch noch hin ;)

Zu dem Outfit. Die Kombi hier trage ich wirklich so gerne. Natürlich sind die hellen Farben nicht für Regentage gemacht (daher musste das Outfit die vergangene Woche leider im Schrank bleiben), weil man schnell jeden einzelnen Fleck sieht, aber ich mag dieses Zusammenspiel einfach. Das hat etwas beruhigendes fürs Auge. "Spießer" sagt mein Freund dann gerne zu mir, wahrscheinlich durch die Bluse in Kombination mit der Weste. Was ihn allerdings irritiert, ist die verspiegelte Sonnenbrille. Viele können es ja nicht leiden, wenn sie sich selbst darin sehen, sobald sie dich anschauen. Ich persönlich finde sowas furchtbar cool und besitze daher einige Modelle. Eine ähnliche Brille findet ihr auch hier bei Jades24. Leicht blaue Gläser und ein aufregendes Leomuster. Macht definitiv was her.
Auf was für Sonnenbrillen steht ihr denn so? Lieber groß und auffällig, oder doch einfach nur zweckmäßig?

 Weste*, Tasche* Oasap // Bluse, Hose, Armbreif H&M // Espadrilles Bershka // Sonnenbrille Le Specs // Ohrringe eBay
 
*Der Post ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Jades24 entstanden.

Momente im Mai

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Endlich ist der Sommeranfang da. Wie lange stehe ich schon in den Startlöchern und warte auf die richtig warmen Temperaturen? Das ist meine Jahreszeit, jetzt blühe ich erst so richtig auf. Pünktlich zum langen Wochenende - an dem ich auch noch frei habe! - werden es draußen 30 Grad und Sonne satt. Das werde ich nutzen und einfach mal fünf Tage ausspannen. Fast schon wie so ein kleiner Kurzurlaub.

Die besten Momenete waren, als die Abschlussprüfung von meinem Freund vorbei war. Da war nicht nur er happy. Wir konnten endlich wieder zeit zu zweit genießen.
Den größten Flop gab es letzten Monat nicht. Zumindest ist nichts groß in Erinnerung geblieben, was mich richtig genervt hätte.
Geärgert habe ich mich, als ich zu Beginn keinen richtigen Schreibfluss bei meiner Bahcelorarbeit finden könnte. Ich mag dieses wissenschaftliche Schreiben nicht so.
Gefreut habe ich mich über diese wunderschönen Pfingstrosen von dem ersten Bild. Die habe ich nämlich von unserem Bäcker geschenkt bekommen. Wann passiert einem denn mal sowas?!
Gekaufthabe ich ein paar Sommersachen. Locker und luftig war das Motto. Passend zu den 30 Grad, die jetzt die Woche noch kommen sollen.
Farbtechnisch gab es klares Weiß und knallige Farben. Ich habe mich schon richtig auf den Sommer eingestimmt.
Lieblingsstücke waren meine gelbe Bluse von H&M (Outfit folgt am Sonntag) und der Nagellack "watermelon" von essie.

Hier könnt ihr auch eine Powerbank für unterwegs gewinnen :)
Neuzugänge <3 Kalender by Kerrie Hess
Zum Schluss noch ein kleiner Überblick über die Outfits aus dem vergangenen Monat. Dieses Mal waren es nicht ganz so viele, da es hier einige neue Rezepte und auch gleich eine neue Kategorie gab. An den letzten beiden Freitag habe ich euch jeweils ein Tutorial gezeigt. Seitdem trage auch ich viel mehr und auch etwas aufwendiger Frisuren im Alltag. Also ein weiterer positiver Nebeneffekt. An den Outfits sieht man, dass mein Midirock sehr oft im Einsatz war. Ich habe ihn gefühlt dauerhaft getragen. Mein liebstes Outfit ist daher die Nummer 3 und auch 7. 
Welcher Look hat euch vergangenen Monat am besten gefallen?

1.//
2.//
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7. 
Frisuren Freitag I - Fischgrätenzopf
Frisuren Freitag II - Dutch braid into pony tail

Frisuren Freitag #3 - Sideways dutch braid into normal braid

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Heute zeige ich auch eine Frisur, die ihr hier auf dem Blog auch schon gesehen habt. Zum Beispiel bei diesem Post. Im Gegensatz zu der Winterzeit, mag ich es jetzt im Sommer etwas lockerer. Daher habe ich den Zopf ein klein wenig variiert und über dem Ohr ein paar Strähnen ausgelassen. Wie genau das Ganze funktioniert, das zeige ich euch jetzt Schritt für Schritt.
 
1# Sucht euch vorne am Scheitelansatz ein kleines Stück, mit dem ihr beginnen wollt.

2# Teilt es in drei Teile und beginnt zu flechten.

3# Wie bei einem normalen französischen Zopf auch, nehmt ihr immer wieder neue Strähnen mit auf. Zieht die Haare dabei auch schon nach hinten.

4# Seit ihr hinten angekommen, flechtet ihr ganz normal weiter, ohne neue Strähnen mit aufzunehmen.

5# Dann zieht ihr den geflochtenen Teil mit den Fingern leicht auseinander. So bekommt ihr mehr Volumen und es sieht einfach größer aus,

6# Kleiner durchsichter Haargummi rein und ...

7# ... hinten am Kopf festpinnen.

8# Weiter geht es mit der nächsten Seite. Ihr sucht euch wieder ein kleines Stück am Haaransatz.

9# Beginnt wieder zu flechten. Zunächst nach französischer Art und ...

10# ... dann normal bis zum Schluss.

11# Wieder etwas auseinander ziehen und Haargummi rein.

12# Nehmt alle Haare samt der beiden geflochtenen Strähnen auf eine Seite.

13# Teilt die Haare in drei Teile.

14# Und flechtet auch diesen Teil ganz normal bis zum Schluss.

15# Auch den großen Zopf etwas auseinander zuppeln und eventuell die Enden der kleineren Strähnen verstecken.

16# Zum Abschluss auch hier wieder einen von diesen durchsichhtigen Gummis rein. Fertig ist der sideways dutch braid into normal braid ;)
Das wars auch schon wieder für diese Woche mit dem Frisuren Freitag. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachflechten.

How to style #14 - Knallfarben

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Hallo ihr Lieben zu einem neuen How to style :)
Nach unserem einjährigen Bestehen, starten wir also munter ins zweite Jahr. Und das Wort munter passt auch direkt, denn dieses Mal haben wir uns für das Thema Knallfarben entschieden. Nachdem bei mir gerade im Frühling eher die Pastelltöne ganz groß im Rennen sind - wie man auch hier auf dem Blog an diversen Outfits sehen konnte - mag ich es im Sommer ganz gerne mal bunt und knallig. Fast so, als wolle man mit der Sonne um die Wette strahlen.

Gelb und Blond ist eine Kombi, die nicht gerade leicht ist. So ein ganz seichtes Hellgelb lässt mich wie eine Wasserleiche aussehen. Mein ebenso heller Hautton macht es nicht gerade in Sachen Kleidung zu meiner Lieblingsfarbe. Als ich bei H&M jedoch diese dünne Bluse in Zitronengelb gesehen habe, war es sofort um mich geschehen. Die musste ich einfach haben. Auch im vergangenen Jahr habe ich euch gezeigt, dass das ein Gelbton ist, den ich gerne mag und tragen kann (den Post dazu findet ihr hier). Mittlerweile ergänze ich ihn gerne mit weiteren knalligen Farben wie Pink oder Rot. Solche kleinen Farbkleckse machen das Ganze erst so richtig aufregend. Passend dazu habe ich für das Shooting meine Rosen mitgeschleppt. Man muss ja die pinke Farbe nochmal aufgreifen ;)
Welche Knallfarben tragt ihr denn gerne oder was steht für euch im Sommer ganz hoch im Kurs?

Bluse, Ketten, Armreif H&M // Ripped Jeans, Sandalen Zara // Bucket Bag Mango // Ringe Forever21 und Primark

Montag: My Style Room // Dienstag: The blonde Lion// Mittwoch: Inlovewith // Donnerstag: Who is Mocca? // Freitag: Bucovinaa // Samstag: Lavender Star // Sonntag:Euglis fabelhafte Welt

Peachy

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Ein langes Wochenende voller Sonne und warmer Temperaturen. Da freut man sich, dass der Sommer endlich da ist und schwupps wird man auch schon wieder auf den Boden der Tatsachen runter geholt. Mittlerweile hängen seit Anfang der Woche wieder dicke Wolken am Himmel und so schön sommerlich warm ist es irgendwie auch nicht mehr. Aber ein Glück ist zum Wochenende wieder Besserung in Sicht und vielleicht entscheidet sich ja dann der Sommer zum Bleiben.

Dieses Hin und Her wirft mich ja in Sachen Kleidung immer etwas aus der Bahn. Ich kann mich super auf eine Temperatur einstellen und dementsprechend anziehen. Alles kein Problem. Aber wenn ich mich auf das warme Wetter einstelle und die ganze Zeit in kurzen Shorts und hübschen Kleidchen rumlaufe und Tage später ist es dafür wieder zu kalt, dann fällt es mir irgendwie wieder schwer zu langen Hosen und Co. zu greifen. Richtig blöd wird es erst dann, wenn ich über das Wochenende in die Heimat fahre und meinen Koffer packen muss. Fahre ich bei über 25 Grad und Sonne los, dann fällt es mir schwer für kühlere Stunden auch mal ein Jäckchen oder zuene Schuhe einzupacken. Mangelnder Platzt tut dann sein Übriges. Nachdem mein waterfall Trenchcoat die vergangenen zwei Wochen achtlos an der Garderobe hing, war es seit Montag wieder im Dauereinsatz. Ich mag diesen sommerlichen Pfirsichton wirklich total gerne und war daher hin und weg, als ich das gute Stück im Laden hab hängen sehen. Hinzu kam, dass da gerade Glamour Shopping Week war - muss ich mehr sagen?
Ich weiß, vielleicht stelle ich mich etwas an, aber nimmt euch der häufige Wetterumschwung in Sachen Kleiderwahl vielleicht auch etwas mit? 

Trenchcoat Vero Moda // Bluse, Flats Zara // Jeans Hollister // Tasche Mango // Uhr River Island // Armbänder Primark // Kette, Ringe H&M // Sonnenbrille Le Specs

Frisuren Freitag #4 - Zu Gast auf einer Hochzeit

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Kennt ihr solche Tage, an denen ihr das Bedürfnis habt euch richtig aufzudonnern? Mal so ein richtiges Mädchen Mädchen sein. Mit Schminke, Kleid und allem was noch so dazu gehört. Ich hatte neulich erst so einen Tag und raus gekommen ist ein Look, bei dem ich sagen würde, dass ich den als Gast auf einer Hochzeit tragen würde. Daher gibt es - passend zur Hochzeitssaison - mal einen Frisuren Freitag der schickeren Art. Am Sonntag folgt dann das komplette Outfit. Wie man im Hintergrund sieht, dürfen die wunderschönen Pfingstrosen nicht fehlen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie wunderbar es in meiner Wohnung geduftet hat. Fast so, als würde man im Freien auf einer riesen Blumenwiese stehen. Aber kommen wir nun zum Tutorial:

1# Statt Salzspray wie sonst immer, nehme ich dieses mal ein Lockenspray. Das verspricht längeren Halt.

2# Die Clip in Extensions dürfen natürlich auch nicht fehlen, auch bei so einem kleinen geflochtenen Teil.

3# Dann geht es los. Trennt auf der Seite, auf der ihr mehr Haare habt, ein großes Stück Deckhaar ab.

4# Teilt das Deckhaar in zwei gleichgroße Teile.

5# Und jetzt wird wie beim normalen Fischgrätenzopf auch geflochten. Nehmt eine kleine Strähne von der einen Seite (am besten von hinten) und ....

6# ... nehmt sie auf der anderen Seite wieder mit auf.

7# Dasselbe macht ihr dann immer im Wechsel.

8# Bis zum Schluss.

9# Unten knotet ihr einen kleinen Gummi rein.

10# Zieht den ganzen Zopf etwas auseinander, dann sieht es nicht so streng aus und bekommt mehr Volumen.

Wem das Ergebnis so gefällt, der kann ab hier aufhören.
11# Oder aber er lockt die restlichen Haare noch. So sieht es schicker aus.

12# Damit es nicht wieder zu akurat ist, einfach mit den Fingern locker die Haare auseinander ziehen.

13# Zum Abschluss gut mit Haarspray fixieren. Aber achtet darauf, dass ihr sie nicht verklebt oder so ein schweres nehmt. Das zieht eure Locken sonst nach unten und sie hängen schneller aus.
Fertig ;)

So, das wäre heute mal ein festlicher Firsuren Freitag. Ich kann mir so eine Firsur gut für eine Hochzeit vorstellen. Fehl für mich jetzt nur noch die Hochzeit, zu der ich eingeladen werde. Aber vielleicht ist es ja für euch eine hübsche Anregung. Lasst mir sehr gerne eure Meinung da.
 

Was bleibt

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Manchmal weiß man einfach nicht, wie man einen Post beginnen soll. Man sucht nach den richtigen Worten, um das, was in einem vorgeht, irgendwie zu beschreiben. Normalerweise gilt das Prinzip des Aufhängers. Etwas Spannendes und Verlockendes finden, das die Leser neugierig macht und dazu animiert den neuen Beitrag zu lesen. Aber manchmal, da suche ich nach Worten und während mir vorher so viele Gedanken durch den Kopf geflogen sind, ist er plötzlich wie leer. Ich starre auf den Monitor und nichts will passieren. Fast genau ein Jahr alt ist dieser Post nun. Der selbe Ort, ein ähnliches Kleid, ein paar (mehr) Blumen und das selbe Mädchen. Zumindest irgendwie. Etwas ist anders, auch wenn es von außen betrachtet gar nicht auffällt. Etwas ist verändert und mich beschäftigt das, was bleibt ...

Ein Moment, nur ein winzig kleiner Augeblick reicht aus und deine Welt steht Kopf. Nichts ist mehr so, wie es einmal war und wird es auch nie mehr sein. Das kann ein Wort, etwas unbedacht Ausgesprochenes sein. Das kann eine Handlung sein, die dich so tief verletzt. Das kann aber auch etwas sein, an das du so vorher nie gedacht hättest. Es trifft doch sonst immer nur die Anderen! Ich musste lernen, was es heißt, wenn man Angst hat etwas zu verlieren. Nicht einfach nur seinen Schlüssel, den man mal wieder sucht, weil er nicht in seiner Schale im Flur liegt. Oder den Ring vom Freund, den du zum 5. Jahrestag geschenkt bekommen hast, der dir so viel bedeutet und nicht mehr am Bett liegt, wo du ihn sonst jeden abend aus und morgens wieder anziehst. Nein, all das wird dann eigentlich bedeutungslos. Angst, den so ziemlich wichtigsten Menschen in eurem Leben zu verlieren. Das ist es, was einem so richtig unter die Haut geht und dich selbst verändert. Materielle Dinge lassen sich ersetzen, ein geliebter Mensch nicht. 

Auch jetzt, fast zwei Jahre nach dem Ereignis und ein Jahr nachdem das Bangen eigentlich ein Ende haben sollte, bleibt davon doch noch etwas zurück. Es ist immer noch die Angst selbst. Dass sich das, was passiert ist, irgendwann wiederholt. Dich einholt, wenn du am wenigsten daran denkst und die alten Gefühle wieder hochkommen. Zurück bleiben auch Narben. Nicht unbedingt äußerlich und auf den ersten Blick gar nicht zu sehen. In deinem Innern, da, wo nur du sie bemerkst. Etwas ist anders. Etwas hat sich verändert und das ist der Beweis dafür. Wahrscheinlich geht es nie wieder weg. Man lernt nur damit umzugehen. Von Tag zu Tag ein bisschen besser. Langsam verblassen sie und wenn ihr Glück habt, dann habt ihr jemanden an eurer Seite, der euch dabei hilft.
 
Aber da ist noch etwas Anderes, das auch bleibt. Hoffnung. Die sollte man nie verlieren. Auch in den dunkelsten Momenten, kann sich immer noch alles zum Guten ändern. Zurück bleibt, so grotesk sich das jetzt vielleicht anhören mag, Etwas, das verbindet. Zwei Menschen, die gemeinsam einen Weg bestritten haben, zusammen gekämpft und geweint haben. Zwei Menschen, die sich schon vorher nahe standen und es jetzt noch mehr sind. Unzertrennlich und bis zum Schluss durch dieses Erlebnis vereint. Das geht viel tiefer, als Worte es wirklich jemals beschreiben könnten.

Was bleibt bist du selbst. Nicht mehr so wie am Anfang und völlig verändert. Aber das muss nicht alles negativ sein. Schlimme Dinge können auch, wenn man sie einmal überstanden hat, etwas Gutes bringen. Manchmal muss man danach suchen, weil das Schlechte alles überdeckt. Aber ich bin froh, dass ich feststellen konnte, dass da mehr bleibt als Angst.
 
Kleid* Shein // Armreif H&M // Ringe Stradivarius und H&M

Den Post aus dem letzten Jahr habe ich nicht mehr gelesen. Das habe ich mich ehrlich gesagt nicht getraut. Neulich habe ich mich an die Bilder und den Post von damals erinnert und den Ordner auf meinem PC geöffnet. Die Gefühle, die ich damals hatten, prasselten unvermindert wieder auf mich ein. Tagelang hat es mich beschäftigt und irgendwie musste ich dem Ganzen Luft machen. Was ich genau damit sagen will? Es wird besser. Irgendwann wird es wieder gut und du kannst mit etwas Abstand auf das Schlechte zurückblicken ... 
Eigentlich mag ich mir auch diesen Post nicht mehr durchlesen. Es fühlt sich nach einem Abschluss an. Mein ganz persönlicher Abschluss, den ich mit euch geteilt habe.
 

Boho Weste

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Bevor es um ein neues luftiges Sommeroutfit geht, möchte ich vorab noch ein paar Worte sagen. Und zwar möchte ich mich bei euch für all den lieben Worte zu meinem letzten Post bedanken! Es ist schön zu sehen, dass der Beitrag von euch so gut angenommen wurde und natürlich berührt es mich, wenn mir einige schreiben, dass es ihnen nahe ging und sie es so gut verstehen können. Auch ein Dank an die, die mir dann noch eine Mail geschrieben haben. Danke, dass auch ihr euer Schicksal mit mir geteilt habt. Das bedeutet mir sehr viel.  Und es zeigt mir, dass es richtig war den Post zu schreiben. 

Jetzt kommen wir aber mal zu dem ersten richtigen Sommeroutfit. Kurze Shorts, ein Top und dazu eine Strickweste (eine Ähnliche findet ihr auch bei Crämer & Co*). Die habe ich gekauft, weil ich die Fransen so cool fand. Ich kann auch mit gutem Wissen sagen, dass man so etwas vorher in meinem Kleiderschrank noch nicht finden konnte. Eigentlich war ich auch nie so ein Fransen-Mädchen, aber so langsam mag ich sie wirklich gerne. Sie bringen diese sommerliche Leichtigkeit in ein Outfit und verleihen einem den bohemian touch. In der nächsten Zeit wird es auch bestimmt noch mehr solcher Bilder geben.
Was haltet ihr von solchen Häkelwesten? Mögt ihr es, wenn man mit so einem kleinen Detail die komplette Stilrichtung eines Outfits ändern kann?

Weste, Shorts Mango // Top Hollister // Sandalen Zara // Armreif, Ringe, Ketten H&M


* Der Post ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Crämer & Co. entstanden.

Frisuren Freitag #5 - Lockere Boho Frisur

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Einen wunderschönen Freitag ihr Lieben :)
Heute habe ich schon Frisur Nummer fünf für euch und da der Sommer endlich so richtig Einzug gehalten hat, habe ich eine lockere Boho Frisur für euch. Eigentlich bin ich ja eher der mädchenhaft schicke Typ, was meinen Kleidungsstil betrifft. Ich trage gerne mal einen Blazer, süße Blusen und Röcke in allen Längen gehören zu meinen absoluten Favoriten. Aber an manchen Tagen, da brauche ich auch mal etwas Lockeres. Und nichts eignet sich da im Sommer besser als der Boho-Trend. Für mich ist das mal was Anderes, aber auch nicht so, dass ich mich unwohl oder sogar verkleidet fühle. Zu einem ordentlichen Outfit gehört für mich auch eine bohemian würdige Frisur. Welche ich am liebsten mag und wirklich super flott geht, zeige ich euch heute:

1# Nehmt euch auf einer Seite eine große Strähne des Deckhaars. Sie darf ruhig bis zum Hinterkopf gehen.
 
2# Zieht die Haare nach hinten und ...
 
3# ... beginnt ganz normal zu flechten. Damit die Frisur schneller geht, flechte ich nicht eng am Kopf entlang und nehme wie beim Französischen Zopf immer eine Strähne dazu.
 
4# Wenn ihr unten angekommen seid, zieht die Haare etwas auseinander. Flechtet ruhig bis zum Schluss, auch wenn man das Ende eigentlich gar nicht sieht. So wird es jedoch leichter es nachher zu verstecken.
 
5# Pinnt die Haare erstmal am Hinterkopf fest, damit sich die Strähne nicht verzieht und solche Hubbel entstehen.
 
6# Weiter geht es auf der anderen Seite. Nehtm dazu wieder eine große Strähne eures Deckhaars (wenn man es genau nimmt, dann ist es ja mehr al nur eine Strähne, sondern fast das Gesamt).
 
7# Und beginnt wieder nach hinten zu flechten.
 
9# Nochmal etwas auseinander ziehen und Volumen reinzaubern. Schließlich soll man ja auch etwas von dem Kunstwerk sehen.
 
10# Jetzt nehmt ihr von hinten die erste geflcohtene Strähne und legt sie quer rüber auf die andere Seite.
 
11# Danach versteckt ihr das Ende unter dem Ansatz der zweiten geflochtenen Strähne. Bei langen Haaren, so wie ich sie habe, gibt es da einiges, was ich darunter packen muss. Daher flechte ich sie auch bis zum Schluss, damit dann nicht so einzelne kleine Strähnchen rausschauen.
 
12# Dasselbe macht ihr dann auch mit der anderen Seite. Wieder nach drüben legen ...


13# ... und verstecken.
 
14# So sieht das Ganze bisher aus. Theoretisch könnte man das jetzt auch so lassen.

 15# Da ich im Moment gerne mit meinem Lockenstab rumspiele, habe ich mir noch ein paar Löckchen ins untere Haarende gezaubert.

16# Zum Abschluss alles mit einem leichten (aber dennoch starken) Haarspray fixieren und fertig ist eine lockere Boho Frisur.

Wen die offenen Haare bei heißen Temperaturen stören, der kann sie auch einfach in einem messy bun zusammenbinden. Da ich hier in dem Tutorial wirklich nur die Strähnen nach hinten flechte, brauche ich dafür (mal die Locken, die ich mir sowieso nicht täglich mache) nur gut fünf bis sieben Minuten. Also wirklich eine schnelle Sommerfrisur, die erstens aufwendiger aussieht und zweitens generell ein toller Hingucker ist. Lasst mir wie immer gerne eure Meinung dazu da. 
Habt einen schönen Start ins Wochenende und viel Spaß beim Nachflechten. 

Es kommt immer anders

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Auf Instagram hatte ich zu viel versprochen. Eigentlich sollte dieser Post schon am Sonntag online gehen, aber erst wollte ich das schöne Wetter genießen, danach fehlten mir hierfür irgendwie die Worte und gestern war auch noch die Diplomierungsfeier meines Freundes. Fast zwei Wochen gab es keinen neuen Beitrag hier und auch sonst war ich der gesamten Onlinewelt fern geblieben. Das ist bislang meine längste Auszeit. Eigentlich waren diese Bilder für einen fröhlicheren Text bestimmt, aber wie so oft, kommt es anders, als man denkt. Das musste ich die vergangene Woche schmerzhaft lernen.


Zwischen himmelhochjauzend und tiefer Bedrückheit. Das vergangene Wochenende war emotional gesehen das ereignisreichste, das ich bisher hatte und zugleich wünschte ich, dass das alles nie passiert wäre. Während wir Freitag dachten, endlich einen riesen Schritt in Richtung Zukunft gemacht zu haben und unsere Fäden für alles Weitere selbst in den Händen halten, lernte ich keine zwölf Stunden später, dass dem nicht so ist. Ganz so, als wolle mir jemand sagen, dass es da etwas Größeres gibt, dass am Ende die Oberhand behält. 

Wenn man nachts um halb vier aus dem Bett geklingelt wird, dann sagt einem das Bauchgefühl schon direkt, dass das nichts Gutes heißen kann. Dieses flaue Gefühl beim Aufstehen steigerte sich im Laufe der Nacht und des Morgens zu einer unschönen Gewissheit und schier ins Unerträgliche. Sich von einem Menschen zu verabschieden, den man liebt, ist nie leicht. Auch wenn ich jetzt sagen kann, dass ich froh war, dass ich dazu überhaupt die Gelegenheit hatte, fühlte ich mich in der Nacht einfach nur fehl am Platz und hilflos. Kennt ihr die Passage in Büchern, wo beschrieben wird, dass eine unsichtbare Hand einem die Luft zum atmen abdrückt und man as Gefühl hat, als könnte man nie mehr sprechen? Bislang wusste ich nicht, wie sich das anfühlt. Sprachlos im positiven Sinne war ich schon. Sprachlos vor Trauer und Angst war ein neues und tausend Mal schlimmeres Gefühl, als ich es mir je hätte vorstellen können. Jetzt wünsche ich mir, ich hätte nie erfahren wie sich das anfühlt. 

Die darauf folgende Woche war unerträglich. Unerträglich, weil sie eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat. Fast so, als hätte man in der kurzen Zeit tausend Leben geführt oder wäre plötzlich um hunderte Jahre gealtert. Während ich in der Zeit am liebsten wie ein kleines, schmollendes Kind mit angezogenen Beinen in meinem Bett gelegen und die ganze Welt ausgeschlossen hätte, bin ich diese Woche wieder in meinen ganz normalen Alltag gestartet und froh darüber. Froh, über die Ablenkung. Froh, über jeden Tag der nun dazwischen liegt und es etwas besser macht. Froh, Abstand davon zu gewinnen und meine Gedanken neu ordnen zu können.
Am Ende kommt es immer anders, als man denkt.
 
Kleid Mango // Blumenkranz Bijou Brigitte

Frisuren Freitag #6 - Schnelle Sommerfrisur

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Meine langen Haare empfinde ich immer als Segen und Fluch zugleich. Bei Temperaturen weit über 30 Grad überwiegt eher der letzte Punkt. Die Haare kleben überall und natürlich fängt man gerade hinten im Nacken bei offenen Frisuren direkt an zu schwitzen. Fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern sieht auch danach aus. Daher müssen die Haare im Hochsommer weg. Um genau zu sein am liebsten in einem Dutt zusammengeknuddelt. So stört auch nichts. Weil das aber jeden Tag langweilig wäre, habe ich ein paar Abwandlungen. Meine liebste möchte ich heute mit euch teilen und ich kann euch sagen, dass es gar nicht lange dauert, aber trotzdem schick aussieht:

1# Kämmt als erstes die obersten Haare nach hinten, damit auch nichts nerviges im Gesicht rumhängt.
 
2# Nehmt das Deckhaar in einer großen Strähne hinten in die Hand und ....
 
3# ... teilt es in drei Teile.
 
4# Dann fangt ihr an französisch zu flechten. Nehm seitlich immer ein paar Haare dazu.
 
5# Flechtet bis auf die Höhe eurer Ohren. Danach könnt ihr die geflochtene Strähne ganz normal weiter bis nach unten flechten.
 
6# Zieht die Haare etwas auseinander und verleiht dem Ganzen mehr Volumen.
 
7# Damit auch keine Haare im Nacken stören, binde ich alles zu einem messy bun zusammen. 
 
8# Kleine Härchen, die noch abstehen, befestige ich mit einem kleinen durchsichtigen Haargummi. Und fertig ist meine schnelle Sommerfrisur.
 
So ihr Lieben, das wäre endlich mal wieder ein Tutorial zum Frisuren Freitag. Bei den heißen Temperaturen möchte ich gar nicht mehr Worte verlieren. Ich hoffe, dass ihr den strahlenden Sonnenschein draußen und bei einer ordentlichen Abkühlung genießen könnt. Und wenn euch dabei die Haare stören, dann hoffe ich, dass ich euch einen hübschen und praktischen Vorschlag dagegen präsentieren konnte. 
Habt einen sonnigen Start ins Wochenende!

36 Grad und es wird noch heißer

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Eigentlich wollte ich ja mal aufpassen, wie viele Leute in den letzten Tagen diesen Titel gewählt haben. Ich weiß, bei solche Temperaturen ist das definitiv nicht das Einfallsreichste, aber im Moment fehlt mir die Lust da groß Gedanken über den Blogtitel zu machen. Außerdem passt es ja auch gerade wie die Faust aufs Auge. Unser Thermometer kletter immerhin an den letzten beiden Tagen knapp über 40 Grad. Über die Hitze draußen möchte ich mich jedoch nicht beschweren. Ich liebe den Juli, ich liebe den Sommer und ich liebe auch die Hitze. Als Sommerkind durch und durch, warte ich doch nur auf diese wenigen schönen Wochen! Sobald es geht, werfe ich mich in meinem Bikini und lege mich draußen auf den Balkon oder gehe mit Freunden ins Schwimmbad. Eigentlich ganz egal wohin, hauptsache draußen. Denn drinnen hält man es nicht aus. In meiner Dachgeschosswohnung sind es nämlich angenehme 34 Grad. Da fühlt man sich doch wie in der Sauna!

Auch wenn ich gegen die Hitze nichts habe, so leide ich wohl unter Sommerdemenz. Anders kann ich es mir nicht erklären, wieso ich in den vergangen zwei Wochen jedes Mal vor meiner Heimreise in meine kleine Studentenstadt wichtige Sachen bei meinen Eltern in der Heimat vergessen habe. Allen voran heute mein Laptopladekabel. Läuft also bei mir. Der Akku ist zwar aufgeladen, aber so knapp vier Stunden sind da ohne frischen Strom schnell um. Bis Mittwoch/Donnerstag muss ich damit haushalten. So lange dauert es wohl, bis der liebe Hermesbote mir mein Ladekabel nach Hause bringt. Jetzt muss ich aber ehrlich sagen, dass es bei den Temperautren Schlimmeres gibt. Mein PC bleibt da die meiste Zeit des Tages sowieso aus. Das erklärt auch, wieso es den heutigen Post so spät gibt. Ich konnte mich vorher einfach nicht aufraffen meine gemütliche Liege im Garten der Eltern zu verlassen ;)
Ich hoffe ihr habt das sommerliche Wochenende genossen und viel Zeit am Wasser verbracht.

Off Shoulder Kleid, Strohhut, Gürtel Gina Tricot // Sandalen Zara // Tasche Mango // Ringe H&M

Momente im Juni

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Die Hälfte des Jahres wäre schon rum. Wie ahnsinnig schnell das gegangen ist! Endlich ist der Sommer da und man kann ein paar schöne Stunden draußen genießen. Da es im Juni recht still auf meinem Blog war, möchte ich auch nur einen kurzen Rückblick darauf zurückwerfen.

Die besten Momenete waren für mich in den vergangenen Wochen nicht so greifbar. Der Juni war leider von dunklen Wolken überzogen und das überdeckt dann auch schöne Momente.
Den größten Flop kann man so diesen Monat eigentlich nicht betiteln. Das klingt so harmlos und falsch. Wenn man es genau nimmt dann war der gesamt Monat einfach nicht so schön.
Geärgert habe ich mich nicht direkt. Ich war nur traurig.
Gekaufthabe ich beim Zara Sale ein paar Dinge. Insbesondere Sommerkleidchen durften bei mir mal wieder einziehen. Was das betrifft hatte ich kaum noch welche.
Farbtechnisch gab es viele knallige und bunte Töne. Besonders Gelb hat es mir im Juni ganz arg angetan.
Lieblingsstücke waren meine Sonnenbrille von Le Specs und meine Strohhüte. Nichts schützt besser vor der prallen Sonen im Gesicht.
Getestet habe ich von Alaia* das neue Parfum. Ich muss sagen, dass das Flacon schon alleine ein Hingucker ist. Der Duft passt für mich nur leider nicht so ganz in den Sommer. Der ist nämlich eher etwas schwer und herb. Ich bin da mehr so der blumige und frische Typ.   

Zum Abschluss möchte ich eigentlich nur sagen, dass ich froh bin, dass wir jetzt Juli haben. Es ist und bleibt einfach mein Lieblingsmonat. Der Urlaub naht und auch sonst stehen einige Veränderungen an. Also seid gespannt ;)

How to style #15 - Boho meets Espadrij + Giveaway

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eugli-fashionblogger-ootd-boho-bohemian-how-to-style-espadrij-espadrilles-lotdEin Motto für die neue How to style Reihe im Hochsommer war schnell gefunden. Nichts passt für uns besser in diese Zeit als der Bohemian Style. Während ich die meiste Zeit des Jahres eher schick und mädchenhaft gekleidet bin, kommt im Sommer ein kleiner Hippie in mir zum Vorschein. Plötzlich mag ich es lieber locker und lässig. Daher liegt der Boho Style in diesem Sinne nahe. Hinzu kommt, dass es sich so vielseitig kombinieren lässt. Ein luftiger Kimono, Häkelwesten, Jumpsuits, Federschmuck, leichte Blusen und noch so viel mehr gehören zu diesem Trend.  Das alles macht es für uns zum perfekten How to style Motto, weil dabei garantiert sieben verschiedene Looks entstehen und am Ende auch tatsächlich entstanden sind.

Ich konnte mich zunächst gar nicht richtig entscheiden, was ich denn diesen Monat für den Post stylen will. Unzählige Blusen und Kombinationsmöglichkeiten hielt ich in der Hand. Am Ende waren die Schuhe das ausschlaggebende Teil, da ich den Rest natürlich farblich anpassen musste. In diesem Ton befinden sich leider nicht so viele Kleidungsstücke, die zu den Espadrilles und gleichzeitig zum Motto gepasst hätten. Also blieb am Ende die Kombination mit neutralen Tönen und den Schuhen als Farbklecks. Dummerweise war die Stelle, die wir uns zum Fotografieren ausgesucht haben völlig ungeeignet um das gesamte Outfit einfangen zu können. Das Gras war einfach zu hoch. Also musste ich etwas improvisieren und so gibt es eben nur ein Foto mit den Schuhen in der Hand. Manchmal muss man eben etwas umdenken.
Habt noch einen schönen Restsonntag und schaut euch unbedingt das Postende an. Da wartet nämlich eine Kleinigkeit für euch ;)
  
Gewinnspiel: 
Espadrilles gehören zu den bequemsten Sommerschuhen, die es so gibt. Wenn auch ihr jetzt gerne so ein Paar hättet, dann haben wir Mädels von How to style eine kleine Überraschung für euch. Jede darf ein Paar an ihre Leser verlosen. Farbe und Muster könnt ihr euch nach eurem Geschmack unter dieser Kategorie hier aussuchen.

So könnt ihr mitmachen: 
1. Hinterlasst mir einen Kommentar, was ihr am Sommer mögt. Seid auch auch solche Sommerkinder? (1 Los)
2.Das ist ein Dankeschön an meine Leser. Also seid Leser meines Blogs und folgt mir - egal ob GFC, Bloglovin, Blogconnect oder Google Plus. (2 Lose)

Zusätzliche Lose:
+ folgt mir auf Instagram - @eugli (+ 3 Lose)
+ erwähnt das Gewinnspiel auf einer beliebigen Plattform und hinterlasst mir den Link dazu. (+ 3 Lose)

Teilnahmebedingungen: 
Mitmachen können alle über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle unter 18 Jahren brauchen die Einverständniserklärung der Eltern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teil des Gewinnspiels sind nur ein Par Espadrilles von Espadrij.

Teilnahmeschluss: 
Ist am Sonntag den 21.07.2015 um 23:59 Uhr. Bitte hinterlasst mir eine gültige Mailadresse, unter der ich euch erreichen kann und achtet auf eine Nachricht von mir.

 
Kimono Orsay // Top Forever21 // Shorts Mango // Espadrilles* Espadrij // Armband H&M // Flashtattoos Primark 

Wie schon erwähnt gibt das Thema Boho ziemlich viel her. Daher schaut euch auch die Outfits der sechs anderen Mädels an.
Montag: My Style Room // Dienstag: Bucovinaa  // Mittwoch: Inlovewith // Donnerstag: Who is Mocca? // Freitag: Lavender Star// Samstag: The blonde Lion// Sonntag:Euglis fabelhafte Welt 

Sommer im Weizenfeld

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Manchmal bietet die Natur die schönsten Kulissen für ein Outfitfoto. Im Winter sind es die weiten Schneelandschaften. Im Herbst das bunte Laub an den Bäumen und auf dem Boden. Im Frühling die hübschen Blumen in ihrer ganzen Pracht. Und im Sommer da sind es die Felder. Letztes Wochenende haben wir die Zeit genutzt und haben uns in eben diese gestürzt. Die ersten Ergebnisse im Weizenfeld möchte ich euch heute zeigen.

Ich bin verliebt in diesen Jumpsuit. Selbst meinem Freund gefällt er und das will was heißen. Sonst ist er der Meinung, dass Erwachsene sowas nicht tragen sollten, da es wie ein Schlafanzug für Kinder aussieht. Auf meinem Blog gab es auch im letzten Jahr schon diverse Outfits (zum Beispiel hier, hier oder hier). An diesem Modell mag ich ganz besonders das süße Blumenmotiv. Hier hält sich die noch die Waage, bevor es schon wieder too much wäre. Die Spitze an den Beinen verleiht ebenfalls eine zarte und verspielte Note. Er könnte nur ein kleines bisschen länger sein. Manchmal muss man schon etwas rumzuppeln und wenn der Wind von der Seite kommt, kann es passieren, dass man etwas Po zeigt. Daher ziehe ich nur noch eine kurze weiße Shorts drunter ;) Schmuck im Sommer wird gerade im Moment von den trendigen Flashtattoos abgelöst. Ich finde die sehen super aus und halten je nach Stelle bis zu vier Tage. Das Dreieck an der Hand sitzt auch heute noch. Außerdem stören die Klebetattoos nicht, wenn man schwitzt. Schmuck ist dann nämlich schon eher unangenehm und insbesondere Ringe kann ich da schwer tragen. Ich mag dieses Gefühl einfach nicht.
Ich wüsste gerne, ob ihr Jumpsuits mögt und was ihr von dem aktuellen Flashtattoo-Trend haltet? Ist das was für euch, oder verbindet ihr beides eher mit eurer Kindheit? ;)
 

Jumpsuit* Shein // Tasche und Sandalen (auch wenn nicht zu sehen) Mango // Sonnenbrille Le Specs // Flashtattoos* Poshtattoo 

Frisuren Freitag #7 - Dopple twisted back braid

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Ich finde Freitag ist einer der besten Tage der Woche. Wieso das so ist liegt auch ganz klar auf der Hand. Nach getaner Arbeit und einer unter UmStänden langen Woche, freut man sich auf den Feierabend und dass nun zwei freie Tage auf einen warten. Mit etwas Glück spielt das Wetter noch mit und man kann es sich so richtig gut gehen lassen. Heute soll es auf dem Blog mal wieder ein Tutorial zum Firsuren Freitag geben. Letzte Woche ist der Post leider ausgefallen, weil ich bei den Temperaturen lieber draußen bin, als ständig am PC zu hängen. Der Blog kommt dann einfach etwas kürzer, aber das ist auch ok so. 

Die neue Frisur verbuche ich mal wieder unter der Kategorie "Geht schnell, sieht aber komplizierter und aufwendiger aus". Wie ich das oben Gezeigte gemacht habe, seht ihr nun Schritt für Schritt:

1# Für die Fülle kommen ein paar meiner Extensions rein. Achtete darauf, dass sie nicht genau dort sitzen, wie ihr die Haare oben drüber wegnehmt. Es sollte immer noch ein paar über ihnen liegen, sonst sieht man den Ansatz.

2# Teil euch die Haare nach hinten ab, die ihr gerne eindrehen möchtet.

3# Befestigt die eine Seite mit einer großen Klammer, damit die Strähnen nicht wieder rausfallen.
4# Die andere Seite kann nun einfach eingedreht werden. In welche Richtung ist dabei egal, schaut einfach, wie es euch am besten gefällt.

5# Die fertig gezwirbelte Strähne ebenfalls am Hinterkopf festpinnen.

6# Nun ist die andere Seite an der Reihe.

7# Anschließen verknotet ihr beide Strähnen mit einem kleinen (durchsichtigen) Haargummi. So hält alles und die Haare drehen sich nicht wieder aus.

8# Für einen noch größeren Wow-Effekt, dreht ihr einfach noch eine zweite Strähne ein. Auf andere wirkt das am Ende komplizierter und aufweniger, als es dann tatsächlich war.

9# Wieder hinten festpinnen und ...

10# ... anschließend einen Haargummi rein.

11# Den obersten Gummi habe ich dann wieder rausgezogen und alle vier Strähnen einfach nur mit einem Haargummi befestigt.

12# Die restlichen Haare, die jetzt aus diesem kleinen Zopf einfach nach unten hängen, könnt ihr nun noch flechten. Ich habe mich für die simple Variante entschieden. Einen normal geflochtenen Zopf. Das geht schneller. 

13# Dazu teile ich die Haare wie gewohnt in drei Teile und flechte bis keine weiteren losen Haare mehr da sind.

14# Und weil mir das Zwischenergebnis immer noch nicht gereicht hat, habe ich mir noch ein paar leichte Locken ins restliche Haar gemacht. Zuerst trage ich meinen got2be Hitzeschutz auf. Meiner Meinung nach ein Muss, wenn man mit Hitze ans Haar gehen möchte.

15# Teilt euch kleine Strähnen ab und ...

16# ... wickelt sie um euren Lockenstab. Damit das Ergebnis am Ende natürlicher aussieht, wechsele ich die Richtung dabei ab. Also einmal nach links und die nächste Strähne dann wieder nach rechts aufdrehen.

17# Fertig ist der dopple twisted back braid. Ohne Locken ist das eine Sache von vielleicht 7 Minuten. Mit Locken dauert es bei mir etwas länger, aber auch da schaffe ich es in 15 bis maximal 20 Minuten.

Wie immer interessiert mich eure Meinung zu dem Tutorial. Falls ihr weitere Anregungen oder eigene Posts zu dem Thema habt, dann lasst mir doch gerne euren Link da. Ich bin immer offen für Neues. Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Start ins Wochenende!
 

National pink day

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Vor knapp einem Monat gab es den National pink day. Als wir diese Outfitfotos gemacht haben und ich das zufällig gesehen habe, dachte ich mir, dass die ja wie die Faust aufs Auge zu dem Tag passen würden. Schnell wurde der Post also dafür geplant. Wie ich neulich erst geschrieben habe, kommt es manchmal einfach anders, als man sich das zuerst so gedacht hat. Da ich genau in der Woche mir eine Auszeit von der Onlinewelt genommen habe, ging das Outfit dann auch nicht online. Aber wir sind ja flexibel und mit nur einem Monat Verspätung gibt es einen passenden Beitrag zum National pink day ;)

Ich wusste erstmal gar nicht, dass es diesen Tag so gibt. Falls ihr euch jetzt also fragt, ob ich solche lustigen Tage alle schön in meinem Kalender parat habe, muss ich das leider verneinen. Es war reiner Zufall, dass ich es mitbekommen habe. Ich zelebriere also die Farbe Pink nicht Jahr für Jahr. Auch weiß ich nicht, wann der "Welt-Jogginghosen-Tag" oder der "Welt-Kuss-Tag" sind. Dank unserer sozialen Medien stößt man aber immer mal wieder darauf. Und genau so lief das auch mit dem Datum für den National pink day ab. Wie man an den weißen Beinen hier sehen kann, sind die Bilder auch schon ein paar Wochen alt. Da ich aber gerade die Shorts in den vergangenen heißen Tagen wieder gerne getragen habe, habe ich mich an dieses Outfit erinnert, das eigentlich seinen besonderen Veröffentlichungszeitpunkt verpasst hat. Nichtsdestotrotz trage ich ab und zu wirklich gerne Pink. Vor allem im Sommer auf den Lippen. Man muss nur aufpassen - gerade mit blonden Haaren - dass man nicht nach Barbie aussieht. Mit dem Blazer hier klappt das auch ganz gut. Er ist zwar eher locker geschnitten, wirkt aber dennoch leicht schick und erwachsen. Weg also vom kleine mädchen Pink.
Trag ihr denn auch gerne (mal) diesen Farbton oder lasst ihr davon eher die Finger?


Blazer Even&Odd // Bluse, Ketten H&M // Shorts* Orsay // Pumps Zara // Ringe Primark und Stradivarius

Summer Favorites

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Manche Dinge gehören einfach in den Sommer, so wie die Faust aufs Auge. Eiscreme zum Beispiel. Ich weiß nicht wie viele Kugeln ich dieses Jahr alleine schon verdrückt habe. Besonders, wenn man die perfekte Stammeisdiele gefunden hat, bei der gefühlt jede Sorte schmeckt. Schnell mal eine Kugel für auf die Hand und schon wird der Tag ein kleines bisschen besser. Wasser gehört bei Temperaturen über 30 Grad auch definitiv zum Sommer. Und das nicht nur zum Trinken. Einen Pool können wohl eher die Wenigsten ihr Eigen nennen, aber Badeseen und auch Schwimmbäder bieten ja eine super Alternative.Im Folgenden möchte ich euch ein paar Sachen vorstellen, die für mich in Sachen Mode genauso in den Sommer gehören.

Sonnenbrillen: 
Ohne Sonnenbrillen geht in der prallen Sonne gar nichts. Das mag bei mir daran liegen, dass meine Augen ansonsten direkt anfangen zu tränen. Meine Mama kann "solche Dinger" zum Beispiel gar nicht leiden. Für mich gehören sie unbeingt in den Sommer. Mittlerweile besitze ich auch mehr als nur ein Modell, denn auch die Accessoires müssen auf das Outfit perfekt abgestimmt werden. Und die Auswahl ist riesig. Fliegerbrillen, Cat Eye, Rechteckig, Rund und und und. Da ist es schon eine kleine Herausforderung, die für sich Passende zu finden.
 

Beachwear: 
Am Strand (oder auch im heimischen Schwimmbad) muss man auch gut gekleidet sein. Gerade im Moment kann man in dem Bereich richtige Schnäppchen machen. Dem Sommer Sale sei Dank. Die hübsche Vivienne hat mich mit diesem grün-weißen Bikini von H&M angefixt. Der hat statt 10 € nur noch 6 € gekostet. Das nenne ich mal ein echtes Schnäppchen. Oder aber der mit dem Blumenprint. Statt 25 € für ein Komplettset nur noch 10 €. Da hofft man doch, dass sich die Sonne so schnell nicht verabschiedet und man die guten Stücke noch ein bisschen ausführen kann.
 
 
Sommergadgets: 
Was wäre ein perfekter Tag am Wasser, ohne die nötigen Gagets? Zum einen habe ich diese Saison die Produkte von Hawaiian zu lieben gelernt. Das Öl intensiviert die Bräune beim Sonnenbaden und die After Sun Lotion bewirkt, dass die länger hält und kühlt die Haut angenehm. Außerdem riecht sie super lecker. Fürs Sonnenbaden eher ungeeignet, aber trotzdem aktuell ein absolutes Sommer Must-have sind Falshtattoos. In einigen Posts (u.a. hier oder hier) habe auch ich sie schon getragen. Sie sind ein echter kleiner Hingucker und erinnern mich zudem an meine Kindheit. Zeiten, in denen man in Kuagummis solche Klebetattoos bekommen hat und sie fleißig überall - und nicht nur auf die eigene Haut - geklebt hat.
 

Poolfreunde: 
Normale Luftmatratzen waren gestern. Heute schwingt man sich eher auf Donuts, Flamingos oder andere Tiere. Auch ich besitze den viel gehypten Schwimmbegleiter aus dem letzten Jahr (zu sehen hier). Abgelöst wurde er dieses Jahr wohl von dem pompösen Schwan, wobei er mir persönlich zu groß ist. Selbst der Donut hat schon einen ordentlichen Umfang und macht den Transport im aufgeblasenen Zustand gar nicht so leicht. Neulich waren wir auch mit ihm am See. Die Kinder dort sind richtig darauf angesprungen und er war definitiv Gesprächsstoff. Im Wasser selbst kamen auch drei Mädels - ich schätze mal sie waren so 12 bis 13 - auf meinen Freund und mich zu und fragten "Woher haben SIE denn diesen Donut?". Das sind die Momente, in denen man sich selbst auf diesem pinken Etwas alt fühlt.
 

Hängemöbel: 
Ich liebe ja Hängemöbel. Dieses leichte Schaukeln, wenn man darin sitzt oder liegt, beruhigt mich irgendwie. Am liebsten schnappe ich mir ein gutes Buch und genieße so die Lesestunden. Leider bietet unser Balkon keinen Platz, um so einen Stuhl oder eine normale Hängematte aufzuhängen. Auch vom Platz her bildet die Option mit Ständer leider für uns keine Alternative. Sobald ich meinen eigenen Garten habe ändert sich das aber. Eine große Auswahl an Hängemöbeln findet ihr auch bei Netzshopping.
 
 
Hüte: 
Nicht nur im Herbst mit den großen Schlapp- oder Fedorahüten gilt Mut zum Hut. Auch für den Sommer gibt es passende Modelle, die nicht nur stylish aussehen, sondern auch noch das Gesicht vor der Sonne schützen. Gemeint sind Strohhüte. Diese reichen von dem normalen Bastenmodell, hin zu allen möglichen Formen und Farben. In meinem Schrank findet man die Standardvariante und zwei in Weiß (zum Beispiel hier). Auf meiner Wunschliste steht noch das Modell in Rot-Weiß, dass vor ein paar Tagen dann auch in meinem Warenkorb gelandet ist.
 

Das waren also ein paar meiner Sommerfavoriten. Im Prinzip hätte ich die Liste auch noch länger machen können. Daher würde mich interessieren, was für euch so ein Must-Have aktuell ist?



* Dieser Post ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Netzshopping entstanden.

Frisuren Freitag 8# - Double back braid

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Es ist mal wieder Zeit für einen Post zum Frisuren Freitag. Auch wenn ich selbst wegen meinem Umzug und meiner Bachelorarbeit kaum bis keine Zeit habe wirklich viel mit meinen Haaren anzustellen, möchte ich euch heute noch eine neue Idee von mir zeigen. Zugegeben, dieses Mal braucht man etwas mehr Zeit und Fingerspitzengefühl, bis am Ende wirklich alles so sitzt wie es soll, dafür lonht es sich. Zumindest meiner Meinung nach. Viel mehr Worte möchte ich gar nicht mehr verlieren. Also legen wir los:

1# Teilt euer Deckhaar auf und nehmt links und ...
2# ... rechts eine großzügige Strähne nach hinten. Diese bildet die Grundlage für die oberste Reihe.
 
3# Damit die Haare auch da bleiben, macht sie mit einer großen Spange fest.
 
4# Nun kommen meine kleinen Extenions zum Einsatz, da man besonders mit ihnen solche "feinfühligen" Frisuren gezielt auffüllen kann.
 
5# Beginnt damit die untere Reihe nach hinten zu flechten. Solange ich noch in kopfnähe bin, nehme ich von oben immer ein paar Haare dazu. Aber nur von oben.
 
6# Flechtet noch ein kleines Stück weiter.
 
7# Die Haare wie immer etwas auseinander ziehen. Das sorgt für Volumen und etwas Unordnung. Von daher muss es auch nicht gleichmäßig sein. Danach noch einen kleinen Haargummi ins Zopfende.
 
8# Damit sich die Haare nicht verziehen und unschöne Stellen abstehen, macht ihr die erste fertige Stränhe ebenfalls an eurem Hinterkopf fest.
 
9# Jetzt ist die andere Seite dran. Ihr nehmt euch wieder drei kleine Strähnen und flechtet nach hinten.
 
10# Von oben immer etwas Haar mit dazu nehmen.
 
11# Auch hier wieder auseinander ziehen und ...
 
12# ... mit einer Spange befestigen.
 
13# Jetzt ist die obere Reihe dran. Dazu erstmal Klammer Nummer 1 lösen und eure Haare entwirren.
 
14# Die obere Reihe flechte ich genau so wie die Untere. Achtet aber darauf, dass ihr alle Haare, die ihr eben noch zurück gehalten habt mit aufnehmt, da diese sonst einfach so zwischen euren beiden Bahnen hängen würden.

15# Nach dem letzten Mal festmachen geht es mit der anderen Seite oben weiter.
 
16# So langsam müsste sich auch eine Routine und ein Gefühl dafür entwickelt haben.
 
17# Nochmal zum Schluss alles etwas auseinander ziehen.
 
18# Abschließend komme alle vier Stränge zusammen. Nehmt einen Haargummi und knotet sie zu.
 
19# Die Gummis der einzelnen Zopfe könnt ihr jetzt lösen und alles was darüber hinaus geflochten wurde wieder mit den Fingern lösen. Und fertig ist der double back braid.
 
Die Variante mit dem zuerst die untere Reihe und dann die obere flechten, hat bei mir besser geklappt. Bei meinem ersten Versuch habe ich es nämlich naders herum gemacht und dann war der Übergan dazwischen sehr unsauber und zackig. Um genau das zu vermeiden mache ich es jetzt immer so rum.
Ich wünsche euch einen wunderbaren Start ins Wochenende mit hoffentlich viel Sonne. Und vielleicht habt ihr ja Lust die neue Frisur gleich auszuprobieren. 
 

Wie Sand zwischen den Fingern

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Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr versucht Sand in eure Hand zu nehmen? Wie er zwischen euren Fingern durchrinnt und die Menge, die ihr versucht festzuhalten, immer weniger und weniger wird? Ihr versucht ihn zu greifen, bei euch zu behalten, nicht loszulassen und schließt eure Finger darum. Nach und nach begreift man dann, dass es nichts bringt. Unaufhörlich rinnt er euch davon. Sand kann man nicht festhalten und ehe ihr es euch verseht, ist eure Hand so gut wie leer. So ähnlich verhält es sich mit der Zeit. Zeit kann man nicht anhalten, auch dann nicht, wenn man es sich noch so sehr wünscht. Der Moment, der Augenblick - alles geht vorbei. Und manchmal, da hat man das Gefühl, dass es zu schnell ging.

Manchmal hat man das Gefühl, die Zeit rennt an einem vorbei. Man versucht sie zu greifen, so wie den Sand. Eben noch wünscht man sich nichts sehnlicher herbei, als den Sommer. Einen Augenaufschlag später ist er fast schon wieder vorbei. Man wünscht sich auf eigenen Beinen zu stehen, in die erste eigene Wohnung zu ziehen. Fünf Umdrehungen später packt man wieder seine Kisten und verlässt seinen ersten Zufluchtsort. Drei Jahre, die sich anfühlen, als wären sie wie im Flug vergangen. Drei Jahre, die jetzt einfach so in ein paar Kisten passen und darauf warten, dass sie wo anders wieder ausgepackt werden. Dennoch ist es dann nicht mehr das gleiche. Etwas ist anders. Etwas, das du jetzt noch nicht so begreifen kannst. Ob gut oder schlecht, das wird sich erst noch zeigen müssen. Aber beim Packen fällt dir auf, wie schnell alles vorbei gegangen bist und dass du eigentlich noch nicht bereit dazu bist...

 Pullover New Yorker // Midirock, Ballerinas H&M // Kette Primark // Armbänder Bijou Brigitte und Primark // Ringe Stradivarius

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